1. Verena 01


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: Verführung Autor: robby4you

    ... wir nun am point of no return angekommen sein", stellte Jan siegessicher fest. Erneut bekam Verena unter ihren Locken einen leuchtend roten Kopf. Jan konnte ihr ansehen, dass sie mit der Situation überfordert war. Sollte sie seiner Geilheit ausweichen, oder ihn anfassen oder gar lecken? Oder sollte sie ihre Vernunft walten lassen, ihn zurechtweisen und wegschicken? Jan bahnte ihre Entscheidung, als er sagte "ich finde es unfair, dass ich ohne Hosen stehe, während Du mir nur Deine Nippel zeigst, die ich bereits sehen konnte, als Du noch angezogen warst. Aber vielleicht erwartest Du ja auch, dass ich Dir die Hose vom Leib reiße", setzte Jan nach. Währenddessen zog er sich das Polo über den Kopf, sodass er nun nackt vor Verena stand. Als sie ihn weiterhin nur mit großen Augen musterte, herrschte Jan sie an: "Mach jetzt! Der Tag hat nur 24 Stunden, und Du siehst nicht so aus, als wärst Du mit einem Quicky zufriedenzustellen. Also setz Dich auf den Tisch, und überlasse mir das Weitere!"
    
    Folgsam erhob sich Verena, hob ihren Po auf die Tischkante und stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab. Jan gefiel der Anblick der kleinen hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen und harten Nippeln. Nackt und mit wippendem Schwanz trat er vor Verena, griff nach deren Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss auf, griff in den Bund und zog ihr, als sie ihren Po hochhob, Hose samt Slip aus. Kurz glaubte Verena, ihren Schoß mit den Händen bedecken zu müssen. Doch Jans Blick ließ ...
    ... sie zurückzucken. Mit hartem Griff zog er ihre Schenkel auseinander, stellte sich dazwischen, griff nach Verenas Kopf und zog ihn zu sich, um sie zu küssen. Erst zögerlich, dann heiß und hitzig erwiderte sie sein Zungenspiel. Schließlich war sie es, die ihre Körper aneinander zog, ihre Brüste an ihm rieb, seinen Schoß zwischen ihre Schenkel drückte. Jans heiße Latte war zwischen die Körper gepresst, Verenas spürbar nasser Schoß drückte an Jans Becken. "Fühlt sich so an, als würdest Du darauf warten, dass ich Dir meinen Schwanz in den Schoß schiebe", flüsterte Jan Verena ins Ohr. Verena stöhnte auf "Ja, fick mich endlich!" Dabei schlang sie ihre Arme um Jans Hals, glitt mit ihren Händen über seine Schultern, ließ sich leicht nach hinten sinken, wobei sie Jans Kopf an ihre Nippel zog.
    
    Jan leckte und knabberte an den harten Nippeln, während er sein Becken weiter an Verenas nassem Schoß rieb. Immer öfter hörte er ihr Stöhnen. Dann ließ er sie ganz auf den Tisch sinken, hob ihre Beine, legte sich die Unterschenkel auf die Schultern und drückte seinen heißen Schwanz zwischen ihren nassen Lustlippen. Der Raum wurde von einem langgezogenen Schrei erfüllt, als er seinen Schwanz zur Gänze in Verenas Muschi versenkte. So verharrte er einige Augenblicke, genoss die Enge von Verenas Lustkanal und ihre offensichtliche Erregung. Dann begann Jan mit rhythmischen Stößen, für die er seinen Schwanz jedes Mal fast völlig aus der stöhnenden Frau zog. Sein rasierter Sack klatschte bei jedem Stoß ...
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