1. Verena 01


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: Verführung Autor: robby4you

    ... gegen ihren knackigen Po. Verena hatte die Augen geschlossen, warf ihren Kopf auf dem blanken Holztisch hin und her, sodass ihre langen dunklen Haare mal an ihren Schultern, mal in ihrem Gesicht kleben blieben, da ihr gesamter Körper bereits von einem Schweißfilm überzogen war. Ihre Hände krallten sich auf jeder Seite in die Kante der Tischplatte. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß auf ihrem hageren Brustkorb hin und her. Jan packte sie mit beiden Händen, knetete sie und kniff die Nippel, sodass Verena erneut aufschrie. Unsanft zog er die Brüste zu sich, packte die Nippel mit Daumen und Zeigefinger und zog sie in die Länge. Dies tat er im gleichen Rhythmus, in dem er fickte. Verenas Körper wurde von roten Flecken überzogen, sie rutschte durch ihren Schweiß auf dem Tisch hin und her. Lauter wurden Verenas Schreie im Rhythmus der Stöße, bis schließlich ein langer Schrei den Raum erfüllte, Verena sich aufbäumte, bevor sie zuckend, noch immer von Jan aufgespießt auf den Tisch zurücksank.
    
    Sanft stieß Jan seinen Schwanz noch immer in Verenas zuckenden Schoß. "So kann das ausgehen, wenn man sich von fremden Männern helfen lässt", flüsterte er, während er zufrieden lächelnd auf den sich windenden Körper blickte. "Lass mich zur Ruhe kommen", flehte sie an, "ich bin zu sehr außer Übung." - "Dann lass uns trainieren, das solltest Du als Sportlerin doch wissen!" wies Jan sie zurecht. Verena sah ein, dass sie gegen ihn nicht ankam. So ertrug sie seine Stöße in ihrem Schoß, seine ...
    ... gierigen Hände an ihren Brüsten. Als er dann nach ihren Pobacken griff, sie auseinanderzog und seine Finger an ihre Rosette drängte, überrollte sie die nächste Welle. Jans Stöße waren nun noch rasanter geworden, da auch er seine Lustsäfte brodeln fühlte. Mit heißen Schüben schoss er seine Sahne in Verenas zuckenden Körper. Schweißnass, mit fleckiger Haut und schwer atmend wand sich die große schlanke Frau wimmernd vor ihm. Noch immer lagen ihre Schenkel auf Jans Schultern. Sanft strich er über ihren Körper, ihre empfindlichen Brüste, bevor er sich sanft aus ihrem Schoß zurückzog. Wie ein kleines Kind zog Verena ihre Beine an, blieb so auf dem Tisch liegen. Jan setzte sich auf die Bank, blickte ihr in die Augen, küsste ihre Stirn, ihren Mund. "Ich glaube, Deine Trainingspause war ziemlich lang", flüsterte Jan, der wohl wusste, wie lange Verena schon getrennt lebte. - "Ich fürchte, mit dieser ruhigen Zeit ist jetzt vorbei", lächelte Verena und langte nach Jans feuchtem Schwanz. "Dein kleiner Freund sieht so aus, als könnte man mit ihm viel erleben!" - "Immer gerne! Aber vielleicht sollten wir hier erst mal Ordnung schaffen, bevor Deine Tochter nach Hause kommt, oder?" - "Du Scheusal!" maulte Verena, rollte sich dann aber doch zur Seite und stieg vom Tisch. Als sie nach ihrer Kleidung greifen wollte, verbot ihr das Jan. "Ich will, dass Du nackt bleibst, damit ich Dich ständig betrachten, Dir an Deine geilen Brüste und in Deinen Schoß fassen kann! Und so, wie Du aussiehst, dürfte Dir ...