Fernbeziehung
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Andre Le Bierre
... hohen Hüfte. Die saß knalleng an meinem Körper und unterstützte meine sportliche Figur. In der Hose fand ich meine auch schon sehr selbst sehr sexy. Als ich dann auf meinen hohen roten Sandalen Stand streckten diese meine Beine noch etwas. Der breite Gummibund und die als Taschen schräg angeordneten Reißverschlüsse vorn sahen schon echt edel aus. Ich drehte mich vor dem Spiegel und glotzte selbst in meinen Schritt.
Die Hose war so eng, dass ich dachte, er würde durch den dichten schwarzen Stoff meine Schamlippen erkennen können. Doch man sah nichts. Man konnte mein Lustdreieck nur erahnen. Nun warf ich mir nur noch das schulter- und bauchfreie rote Top mit den weißen großen Punkten über und hielt meine Finger vor den Spiegel. Die gestern Abend frisch lackierten Fingernägel setzten sich in dem knalligen Rot schön von der Hose ab und passten perfekt zu meinem Outfit. Dass ich meine Fußnägel auch lackiert hatte, war neu.
Eineinhalb Stunden und dass nur für den perfekten Look. Irre, was wir Frauen für unseren Liebsten so alles machten. Ich hatte bei der Schamhaarrasur einen schönen dünnen dunklen Streifen über meinem Schambein stehen lassen. Ich hatte Lasse nie gefragt, ob er das überhaupt toll fand. Aber auch ich fragte Lasse nie, warum er nur seinen geilen Schwanz rasierte, den er mir dann bis zum Anschlag in den Mund schob, wo meine Lippen von seinen Schamhaaren gekitzelt wurden.
Wenn ich anschließend ein Schamhaar von ihm im Mund hatte, wusste ich wenigstens, wie ...
... tief ich ihn im Mund hatte. Das gefiel mir. Warum sollte er nicht auch das selbe Vergnügen haben? Ich fuhr mit den Fingern durch meine dunklen noch feuchten Haare und gab ein bisschen rosafarbenen Labello auf meine Lippen. Dunkle Wimper, aber kein Kajal, dafür schöne Augenbrauen ... Es klingelte. Ich ging zur Tür und Ließ Lasse herein mit seinem Bahn-Rollkoffer. Das Gepäck roch ein bisschen nach Diesellok. Lasse hingegen mit seinem Dreitagebart roch sehr intensiv nach seinem Aftershave. Er erkannte sofort, dass ich gerade erst duschen war und komplett neue Klamotten hatte. Sicher, ihm gefielen auch meine Sommerkleider, aber das Outfit hatte es in sich. Küsse und Umarmungen zur Begrüßung, dabei sollte es sicher nicht bleiben.
Lasse stellte seinen Rollkoffer neben meinem Bett ab und sah mich an. Ich drehte mich vor ihm und er sagte: "Wow! Das sieht richtig sexy aus!" Ich grinste ihn an und sagte: "Danke!" Dass er mir den Weg von der Tür bis zu meinem Zimmer auf meinen Po glotzte, spürte ich einfach. Ich beugte mich übers Bett und streckte meine Beine. "Das ist aber keine Anspielung, oder?", fragte er. Ich grinste frech und setzte mich neben ihn auf die Bettkante. Dann fingen wir dass Küssen an. Ich knöpfte ihm dabei das Hemd auf. Seine nackte Brust streichelte ich erst einmal. Dann stand ich auf und ließ mir von ihm meinen nackten Bauch küssen.
Lasse war lässig im braunen Hemd, Bluejeans und hellbraunen Wildlederstiefeln gekommen. Ziemlich schnell hatte er mir das Top nach ...