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Fernbeziehung
Datum: 10.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre
... oben geschoben und meine Hüft-Jeggins nach unten gezogen. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz aus der Unterhose nun zeigte er in Richtung meines Bauches. "Den habe ich vermisst!", zischte ich und umfasste das Glied mit meinen Fingern an der Eichel. Ich ließ meine Finger bis zu seinem Schaft runter gleiten und sah diese pralle Eichel. Er sah im steifen Zustand immer so ein bisschen aus, wie ein Pilz. Deshalb nannte ich ihn auch zärtlich "meinen Lieblingspilz"! Heiße Küsse auf den Mund, am Hals und dann an seiner Brust. Auch Lasse mochte es, wenn man seine Brustwarzen küsste. Seine stark behaarten Arme hielten mich, als ich mich runter zu seinem Schwanz beugte und ihn anleckte. Es war wie am Anfang, nur am Schwanz rasiert und am Hoden, das war Lasse. Ich lutschte an seinem Hoden. Wirklich dicke Eier hatte er. Dann erst leckte ich seinen dicken Schwanz an und schob dann meinen Mund darauf. Dann ging es schnell Oberteil und Hose zog er mir ganz aus. Ich rutschte zurück aufs Bett. Dann schob ich meinen Slip zur Seite und zeigte ihm meinen unrasierten Streifen. Lasse hob sein Gesicht zwischen meine Beine und zischte: "Genauso mag ich es! Ein bisschen Schamhaar und unten blank!" Das hatte er noch nie zu mir gesagt. Er leckte mich so richtig nass. Dabei fuhr er mit seiner Zunge immer wieder über meine Schamhaare. Der Rest ging ziemlich schnell. Ich drehte mich auf alle Viere und blies ihm einen. Er zog mir meinen BH aus und wir küssten uns. Dann drehte ...
... ich mich um,. Sodass er meinen Slip zur Seite schieben konnte. Ein paar langsame schöne Stöße in der Doggystellung, dann kippten wir auf die Seite und er zog mir den Slip von den Beinen. Dass wir schon beide heftig stöhnten, hieß ja auch, dass wir beide nicht mehr weit von der Befriedigung entfernt waren. Ich setzte mich auf und ritt ihn verkehrt herum. Nun lag er unter mir und ich konnte schön langsam auf ihm auf und ab wippen. Ich beugte mich in Richtung seiner Beine und stützte mich auf seinen Unterschenkeln ab. Lasse keuchte schon sehr heftig und ich stöhnte die ganze Zeit. Ganz langsam hob ich mein Becken hoch und sein Schwanz ploppte aus mir. Er pochte schon. Nun schob ich meinen Schoss über seinen Oberkörper hin zu seinem Mund und ließ mich bis zum Orgasmus lecken. Ich kam lautstark und mit jeder Kontraktion meines Bodies, griff ich fester seinen Schwanz und wichste ihn, bis ich meine Lippen darüber schob und einfach nochmal blies. Nun war sein Schuss nicht mehr weit. Ich packte an seine Hoden und blies weiter. Dann hörte ich ihn laut aufjaulen: "Schatzzz! ... Schaaaaattzz!" Er wollte wohl sagen: "Ich komme! Zieh den Mund weg!" Doch es war zu spät! Ein warmer Spitzer landete tief in meinem Hals, der Rest verteilte sich in meinem Mund. Das hatte ich so noch nicht gespürt. Es schmeckte seltsam, vielleicht ja auch so seltsam, wie der Saft aus meiner Scheide? Ich meine, wir haben uns ja ständig dazwischen geküsst ... Ich zog die Lippen von seiner Eichel und öffnete ...