1. Tanja & Claudia 9 - Weitere nackte Bewerbungsgespräche


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    Nach einem sehr erfreulichen Start der Bewerbungsgespräche, in dem uns Lissandra eindrucksvoll und ohne große Umschweife und Hemmungen nicht nur gegenüber unseren Göttergattinnen im Evakostüm, sondern auch vor Rolf und mir nackt von ihrer unbändigen Lebensfreude überzeugte, waren wir alle gespannt, wie es weiterging.
    
    Als Nächste war Anna an der Reihe. Auf den ersten Blick war sie eine bildschöne junge Frau mit blauen Augen, langen blonden Haaren und einer tollen Figur, die von ihrem Bodysuit betont wurde, der ihre langen, wohlgeformten Beine gänzlich zur Geltung brachte. Dennoch schien sie etwas offensichtlich zu belasten. Sie meinte, sie würde sich gerne als Servicekraft bei uns arbeiten und hätte schon einiges an Erfahrung in der Gastronomie zu bieten. Auch wäre sie gerne freizügig und fühle sich auch gänzlich hüllenlos vor anderen Menschen wohl. Bei einem Berlin-Trip vor einigen Jahren haben sie erstmals eine Sex-positive Party besucht und sei dadurch auf den Geschmack gekommen, auch mal nackt am Wochenende zu feiern und mehr. Entscheidend sei für sie dabei immer der geschützte Rahmen gewesen. Gerne hätte sie auch in einem solchen Rahmen ohne jegliche störende Kleidung gearbeitet, aber nach Berlin zu ziehen kam für sie aufgrund familiärer Verwurzelung nicht in Frage und bei uns im Süden gab es keine fixen Clubs dieser Art, sondern nur vereinzelte Partys alle paar Monate. Nachdem sie auf einer solchen einmal nackt gearbeitet hatte, gab es für sie dennoch kein Zurück ...
    ... mehr und sie bewarb sich in einer klassischen Go-Go-Bar als Oben Ohne-Bedienung in der Hoffnung, dort ohne Übergriffe ihrer Neigung nachgehen zu können, doch es dauerte nur wenige Nächte, bis betrunkene Männer übergriffig wurden und mehrfach versuchten, ihr gewaltsam den Tanga vom Leib zu reißen, nachdem sie ihnen unmissverständlich klargemacht hatte, dass sie im Gegensatz zu den Tänzerinnen keine käuflichen Zusatzleistungen anbieten würde und auch nicht gewillt war, sich nur zur Befriedigung von männlichen Bedürfnissen komplett auszuziehen. Da schritt ihre Chefin ein, doch nicht etwa, um sie zu verteidigen, sondern um ihr klarzumachen, dass der Kunde König sei und sie sich einen anderen Job suchen könne, wenn sie ihr die Kundschaft unnötig vergraule.
    
    Anna verließ sogleich das Etablissement und war fortan so verunsichert, dass sie ihre Neigung fast 2 Jahre gänzlich unterdrückte. So heftig hatte das Tanja glücklicherweise nicht erlebt, aber sie fühlte sich aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen gleich angesprochen. Nachdem sie ihr darüber kurz berichtet hatte, versicherte sie Anna, dass ein Job bei uns genau der richtige Weg sei, um wieder Vertrauen zu gewinnen, dass sie ihr künftiges (Arbeits-)Leben ihrer Neigung entsprechend nackt und dennoch selbstbestimmt bestreiten könne. Natürlich zogen uns Rolf und ich vor dem abschließenden Rundgang zurück, sodass Anna gleich vertrauensvolle erste Schritt zurück zur Nacktheit vor Ort machen konnte. Als Claudia uns zur Verabschiedung ...
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