1. Tanja & Claudia 9 - Weitere nackte Bewerbungsgespräche


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    ... mein jugendliches Geschwärme, aber damals hätte ich alles für so einen exklusiven Striptease der beiden gegeben und nun wollten sie so viele Jahre später tatsächlich für uns arbeiten. So oder so hätte zumindest ich ihnen die Schwangerschaft nicht angesehen. Ihre Körper waren immer noch straff und wunderschön. Außerdem merkte man ihnen an, wie natürlich es für sie war, sich nackt vor anderen Menschen zu zeigen und zu bewegen. Eigentlich waren sie für mich in ihrer jetzigen Reife sogar noch schöner als damals und hatten inzwischen auch ihre Scham komplett glattrasiert, während damals noch zuerst ein kleines Dreieck und später zumindest ein Landestreifen angesagt waren.
    
    Doch zurück zu ihrem Lebenslauf. Sie gaben freimütig zu, sich zu ihrer Go Go-Zeit, in der sie wohl (fast) jeden Mann haben konnten, genug ausgelebt zu haben und nachdem sie ihre späteren Ehemänner kennengelernt hatten, arbeiteten sie fortan ausschließlich als normal und vollständig bekleidete Servicekrafte in bodenständigen Gasthäusern und Kneipen. Erst als es nach dem Mutterschutz wieder darum ging, eine neue Beschäftigung zu suchen, entstand in ihnen das Bedürfnis, ihre frühere offenherzig dargestellte Weiblichkeit wieder in einem nun adäquaten, entspannteren Rahmen zu zelebrieren und da kamen wir gerade recht und sie für uns natürlich auch.
    
    Eigentlich hatten wir somit den Servicebereich schon fürs Erste abgedeckt, denn mehr als 2 Vollzeitstellen wollten wir dafür vorerst nicht vergeben, zumal uns Cordula ...
    ... anbot, uns diesbezüglich solange durch ihre nackte Arbeitskraft zusätzlich zu unterstützen, bis sich der tatsächliche Bedarf noch besser herauskristallisieren sollte.
    
    Apropos Cordula…sie war kurz nach Ende des Gespräches mit Caro und Betti natürlich nackt eingetroffen und da wir durch das Doppelgespräch nun knapp eine Stunde Zeit hatten, unterschrieben wir gleich den Pachtvertrag, bevor des mit den Gesprächen weiterging.
    
    Die nächste Bewerberin bzw. die Erste, die sich gleich mit 3 Damen im Evakostüm konfrontiert sah, war dann Julia. Auch sie war ein wahrer Augenschmaus, auf den ersten Blick in ihrem bauchfreien Top und hot pants fast so vollbusig wie Tanja, aber gleichzeitig zierlich und langbeinig wie Claudia. Mir als diesbezüglichem naivem Mann, der wohlgeformte weibliche Reize immer nur positiv sah, war natürlich nicht bewusst, dass Julia genau mit diesem „Geschenk“ lange haderte, wie sie im Verlauf des Gespräches berichtete. Ihre im Verhältnis zum restlichen Körper zu großen Brüste waren verantwortlich für fast schon chronische Rückenschmerzen während der Pubertät und sie war bereits kurz davor, sich diese verkleinern zu lassen, als Physiotherapie doch noch die lang ersehnte Erleichterung brachte. Wenig überraschend schlug sie auch beruflich später diesen Weg ein. Dadurch verbesserte sich auch generell ihr eigenes Körpergefühl und sie konnte erstmals mit der erhöhten Aufmerksamkeit, die sie durch ihre besondere Figur bei Männern zwangläufig erregte, besser umgehen. ...