1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 09


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... wahr?"
    
    Und ob ich das weiß, dachte Tobias. Er holte das dünne Lederriemchen und band damit die großen Zehen von Julian zusammen. Dann griff er zum Stock. Es war ein massiver Holzstock, absolut gerade und so dick wie ein Finger. Mit diesem Stock hat mich der fremde Mann geschlagen, dachte er. Er schaute Julians gefesselte Füße an. Die nackten Sohlen boten sich ihm verführerisch da. Durch das Barfußlaufen durch den Wald hatten sie sich leicht dunkel verfärbt. Was für ein Anblick! Er schaute in aller Ruhe. Julian wartete ergeben.
    
    Dann war es soweit. Tobias stellte sich seitlich auf, sodass der Stock bei jedem Schlag beide Füße Julians traf und holte aus. Schon der erste Hieb war ziemlich kräftig. Julian keuchte. Seine Füße zuckten und der Junge versuchte, sich aufzubäumen, was die stramme Fesselung aber nicht zuließ. Fast regungslos musste er die Stockschläge ertragen, die Tobias ihm verabreichte.
    
    Tobias schlug weiter. Erregt lauschte er dem knallenden Geräusch des Stockes, wenn dieser Julians ungeschützte Fußsohlen traf. Das Geräusch machte Tobias tierisch an. Er ließ es ordentlich knallen. Bei jedem Schlag zuckten Julians Füße und der Junge spannte sich in seinen Fesseln an. Julian keuchte und stöhnte. Die Erregung von Tobias stieg. Er war total aufgeregt. Er peitschte mitten im Wald einem nackten, gefesselten jungen Mann die Füße. Es war erregend schön. Nur selber an Julians Stelle zu sein und die Schläge hinnehmen zu müssen, wäre noch schöner gewesen.
    
    Tobias ...
    ... schlug fester. In schneller Folge ließ er den Stock auf Julians nackte Sohlen knallen. Julian versuchte, sich in seinen Fesseln zu winden. Er arbeitete mit aller Kraft gegen die Stricke an, die ihn festhielten. Er keuchte abgehackt. Ab und zu entschlüpfte ihm ein kleiner Schrei. Tobias schlug noch heftiger zu, lauschte verzückt dem Knallen der Schläge und Julians leisen Schmerzensschreien. Wie schön es war, den Jungen dahin zu bringen, zu sehen, wie er vergebens gegen seine Fesseln ankämpfte und ihm immer wieder kleine Schreie zu entreißen. Tobias geriet in einen Taumel der Erregung. Er verlor das Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lange er schon auf die hübschen nackten Füße Julians einschlug. Er konnte nicht aufhören. Weit weg in seinem Hinterkopf wartete er darauf, dass Julian ihn um Gnade bitten würde, aber der Junge flehte nicht um Schonung, mit keinem einzigen Wort!
    
    Er keuchte nur laut stieß immer wieder kleine Schreie aus. Plötzlich fing er an zu weinen. Tobias hörte Julians leidenschaftliches Schluchzen überm Knallen der Stockschläge. Endlich kam er zu sich. Er hörte auf. Julian hing schluchzend in seinen Fesseln, besiegt und zutiefst gedemütigt. Tobias wusste, wie der Junge sich fühlte. Er selbst hatte ähnlich gefühlt, wenn der fremde Mann ihn geschlagen hatte. Schwer atmend stand da und schaute auf Julians gefesselte Füße. Die nackten Sohlen boten sich ihm verführerisch da, die großen Zehen waren zusammengebunden.
    
    Tobias konnte nicht anders. Er warf den Stock auf ...
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