1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 09


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... den Boden, trat von hinten heran, stellte sich auf die Zehen und ließ sich auf Julians nackte Füße nieder. Sein Glied war bereits steif. Tobias fing an, auf Julians Füßen zu reiten. Voller Erregung lauschte er dem Schluchzen des Jungen. So hat sich der fremde Mann gefühlt, wenn er meine Füße bestieg, dachte er, während er Julians Füße mit festen Beckenstößen bearbeitete. Gott, fühlt sich das herrlich an! So herrlich!
    
    Tobias geriet in einen Rausch. Er fickte die glatten weichen Fußsohlen eines Jungen, er schändete die wehrlos dargebotenen Füße eines gefesselten Manns. Er bog die Arme nach hinten und kreuzte die Handgelenke. Er tat so, als wären ihm die Hände hinterm Rücken gefesselt, während er auf diesen herrlich zarten nackten Füßen ritt und sich das unglaublich schöne Gefühl in seinen Lenden stetig steigerte.
    
    Er begann leise Lustlaute auszustoßen. Das will ich noch öfter erleben, dachte er. Oh ja! Noch öfter. Seine Traumvorstellung war Wahrheit geworden. Er trieb es mit den gefesselten nackten Füßen des barfüßigen Fahrradjungen. Es war unbeschreiblich schön. „Julian!", stammelte er. „Julian, du fühlst dich so gut an! So gut! Ich muss dich haben, du barfüßiger Junge, der den ganzen Sommer barfuß geht. Den ganzen Sommer! Oh!" Tobias geriet außer sich. Den ganzen Sommer über würden die süßen Füße, die er gerade ritt, nackt bleiben. Keine Strümpfe, keine Schuhe. Immer barfuß. Immer! Sechs Wochen lang!
    
    Da packte es ihn. Tobias kam mit einem heiseren Aufschrei. Er ...
    ... zuckte in Ekstase und rief Julians Namen. Er spritzte auf Julians Fußsohlen. Es dauerte herrlich lange. Tobias schnaufte. Er atmete schwer. Ich bin auf den bloßen Füßen eines gefesselten Jungen gekommen, dachte er, als die lustvolle Verkrampfung des Orgasmus langsam nachließ. Auf Füßen, die sechs Wochen lang nackt sein werden. Mit einem letzten tiefen Atemzug nahm er die Hände nach vorne und stieg von Julians Füßen herunter.
    
    Er machte drei Schritte nach vorn, bis er vor Julian stand. Der Junge hing in seinen Fesseln, er war ganz still. Seine Augen glänzten. „Alles okay mit dir?", fragte Tobias. Er fühlte sich ein wenig unwohl, weil er Julian so hart geschlagen hatte.
    
    „Mir geht es gut", sagte Julian mit brüchiger Stimme. „Ich fühle mich unbeschreiblich wohl. Danke für die Schläge, Tobias. Davon habe ich geträumt, seit ich zugesehen habe, wie der fremde Mann dir mit dem Stock auf die nackten Sohlen schlug."
    
    Tobias streichelte unbeholfen Julians Brust: „Du hast geweint."
    
    In Julians Augen stand wieder dieser demütige Ausdruck: „Weil du mich zum Weinen gebracht hast, Tobias. Du hast mir keine Schonung gewährt. Du hast mich richtig rangenommen, hast mich spüren lassen, dass du mich total beherrschst. Du hast mich an meine Grenzen gebracht und dann darüber hinaus. Es war herrlich. Es war fantastisch. Ich habe dagegen angekämpft. Ich habe an meinen Fesseln gezerrt, mit all meiner Kraft. Ich wollte den Schlägen entkommen, aber die Stricke hielten mich eisern fest. Es gab kein ...
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