1. Lea Liebt Kacke, Mutti Hilft!


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bycowriter11

    ... schüttete?"
    
    "Ja klar, so wie wir alle, Omi, Opa, der Knecht, die Erntehelfer, und so weiter. Ist ja jetzt stillgelegt. Aber Du kannst Dir wahrscheinlich vorstellen, was dort los war, wie es roch. Klospray unbekannt, dazu der Gestank der Tiere daneben. Nichts stinkt so extrem wie Schweinekacke, das kannst Du mir glauben. Und in dieser Umgebung hatte ich tatsächlich meine ersten erotischen Phantasien."
    
    "Was, was für Phantasien?"
    
    "Der Knecht, Schatz. Er war ein Bild von einem Mann, groß, stark, blond. Er war aber dumm wie Brot, dafür freundlich und hilfsbereit. Er sagte spaßhalber immer "junge Dame" zu mir, das gefiel mir natürlich. Ich mochte ihn überhaupt sehr gerne, und sagte es ihm auch.
    
    Er sah in meine Augen und sagte "Ich mag Sie auch, aber das darf nicht sein. Bitte sprechen Sie nie wieder so mit mir. Ich arbeite hier nur. Ich will nicht wieder Schwierigkeiten bekommen. Wenn Sie wieder so mit mir sprechen, muß ich fort gehen." Ich begriff nichts, wollte aber auch nicht, daß er fortging. Darum sah ich ihn nur aus der Ferne an. Und das Tag für Tag. Auch im Sommer, als er bei der Arbeit nichts als knappe Shorts und Holzpantoffel anhatte.
    
    Und irgendwann, als ich wieder mal auf dem Plumpsklo saß, wo mich sicher niemand stören würde, fing ich an, meinen Körper zu entdecken.
    
    Ich ging ja auch schon immer dorthin, wenn ich an meinen Zehen lutschen wollte. Der Gestank machte mir gar nichts aus. Es war ja immer so schön!
    
    Und eines Tages hatte ich dort meinen ...
    ... ersten Orgasmus! Ich hatte die Bilder des Knechts in meinem Hirn, den Klogestank in meiner Nase, und meine Finger an meiner Muschi.
    
    Und in der Zeit danach hatte ich noch ganz viele Orgasmen, alle in dem stinkenden Plumpsklo.
    
    Ich verband also mit diesem Gestank nicht nur das normale, erlösende und angenehme Gefühl, abwursten zu können, sondern auch die noch viel angenehmeren Gefühle, die mit einem sexuellen Höhepunkt verbunden sind.
    
    Jedenfalls, ich habe mit Scheiße kein Problem, und ich kann Menschen, die Scheiße mögen, durchaus verstehen. Was mich wieder zu unserem Extraverdienst bringt. Ich kaufte damals jene Erotikhefte, die den umfangreichsten Kontaktanzeigenbereich hatten. Dort suchten unter anderem auch Kackeliebhaber nach Gleichgesinnten, die meisten wollten aber gar nicht jemand treffen.
    
    Die meisten von denen waren nur auf der Suche nach, sagen wir mal, Souvenirs. Die allermeisten waren Männer, die Frauenkot haben wollten. Es gab aber auch Frauen. Interessanterweise wollten die auch Kot von Frauen haben. Nicht ein einziges Mal fand ich eine Anzeige, in der eine Frau den Kot eines Mannes haben wollte. Egal, und um es abzukürzen: Ich habe meine Scheiße verkauft."
    
    "WAU... wau, wau, wau", entfährt es mir.
    
    "WAU, genau. Und Du kannst Dir nicht vorstellen, was Leute dafür bezahlt haben. Ich habe ja auch noch einen Bonus draufgelegt, extra verpackt natürlich.
    
    Ich habe von jedem Schiß ein Polaroidfoto gemacht, und mitgeschickt. Natürlich ohne Gesicht, aber ...
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