Susannes letzte Sommerferien
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wz308
Die Fortsetzung von
Die HaarigeSusanne oder wie ein Mädchen begann Schwänze zu lieben.
Neue Bilder von Susanne Bild 97333, 97339, 97346
Was bisher geschah, lach und hier die Fortsetzung.
Hallo, hier bin ich, Susanne, wieder und schreibe wieder ein wenig aus meiner Jugendzeit.
(noch immer zarte 16 Jahre jung)
Ich hatte noch eine ganze Weile meinen Spaß daran den Schwanz von Udo zu melken und mir sein Sperma überall auf meinen, noch immer jungfräulichen Körper spritzen zu lassen,
wobei er am liebsten zwischen meine Beine direkt auf meine, zu diesem Zeitpunkt noch spärlich behaarte Muschi spritze und mir dann meine Schamlippen massierte.
Ich glaube, dass ich damals auch meinen ersten kleinen Orgasmus bekommen habe.
Leider musste er, wie auch mein älterer Bruder, dann zum Militär und ich hatte leider keine Freude mehr an den Massagen und dem Sperma von Udo.
So zogen die Wochen dann ins Land,
bis es endlich so weit war und die großen Sommerferien begannen.
Es waren die letzten Ferien, bevor ich in die Ausbildung gehen sollte.
Inzwischen hatte aber auch ich mich ein wenig weiterentwickelt.
Hatte ich vor einigen Wochen noch einen Oberkörper, der aussah wie der eines Jungen,
also nur zwei Brustwarzen mit Nippeln, hatte ich immerhin jetzt so viel Busen bekommen, dass ich schon ein A-Körbchen ausfüllen konnte.
Ich war auch stolz darauf, dass ich nun ein schönes,
dunkelhaariges Dreieck zwischen meinen Beinen hatte.
Ich weiß nicht ...
... mehr, warum, aber aus irgendeinem Grund konnten meine Eltern nicht in Urlaub fahren und auch ich musste meine Ferien zwangsweise zu Hause verbringen.
Die erste Woche regnete es durchgehend und das Wort Langeweile bekam für mich eine ganz neue Bedeutung, da all meine Freundinnen im Urlaub waren.
Dann, endlich, war das Scheißwetter vorbei und der Sommer hat begonnen. Es war Sonne, blauer Himmel und die Temperaturen stiegen auf über 20 Grad an.
An diesem Tag packte ich mein Badetuch, ein gutes Buch zum Lesen und,
da meine Mutter drauf bestand, Sonnencreme ein.
Ich zog meinen Bikini an, schnell ein T-Shirt darüber und schlüpfte in meine Hotpants.
Dann schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr zu einem der Seen, die in der Nähe lagen.
Es gab zwar viele Seen, aber ich fuhr an einen See,
an dem es eine schöne Liegewiese gab, einen kleinen aber feinen Sandstrand und an dem sich vor allem keine Touristen herumtrieben.
Offiziell war es zwar nicht erlaubt, aber an diesem See waren alle immer nur nackt.
Dort angekommen zog ich mich aus und die Sonne sowie eine ganz leichte Brise umspielten meinen jugendlichen nackten Körper.
Außer mir waren heute nur zwei Pärchen auf der Liegewiese, und ich breitete mein Badelaken aus, legte mich auf den Rücken und genoss es, mit geschlossenen Augen, die Sonne auf meinem Körper zu haben, und bald schon war ich eingeschlafen.
Ich wurde wieder wach, als ein Schatten auf mich fiel.
Vor mir und direkt in der Sonne stehend, ...