Susannes letzte Sommerferien
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wz308
... trocknete auf meinem Rücken ein und wir unterhielten uns über dies und das.
Ich musste nun auch meine Meinung über Thomas ändern,
denn er war zum einen wirklich sehr nett und sein Wissen schien auch sehr groß zu sein. Warum war er mir nie vorher schon aufgefallen?
Später am Nachmittag radelten wir zusammen nach Hause und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um wieder gemeinsam an den See zu fahren.
Am nächsten Tag war es noch ein wenig wärmer und die Sonne hatte auch die letzten
Reste der ersten Woche vergessen lassen.
Wie verabredet trafen wir uns und radelten wieder zum See.
Als wir ankamen, waren wir schon verschwitzt,
und so zogen wir uns aus und gingen im See planschen.
Als wir aus dem Wasser kamen, trockneten wir uns gegenseitig ab, was zur Folge hatte,
dass Thomas wieder eine Latte bekommen hatte.
Wieder cremte Thomas mich ein und das Spiel begann von Neuem,
nur dieses Mal sollte es ein anderes Ende finden.
Wieder rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken, nur dieses Mal war er erregter und seine Bewegungen, wie soll ich es ausdrücken.... am besten umschreibt es wohl, wenn ich sie heftiger nenne … und so geschah es dann, dass er bei einem Stoß nicht zwischen meinen Pobacken war, sondern in meinen Hintereingang stieß.
Ich schrie auf aus einer Mischung aus Schmerz und (wie ich heute weiß) gewissen Geilheit.
Nun steckte er in mir und bewegte sich nicht.
Seine Eichel in meinem Po war der Wahnsinn,
und ...
... langsam ebbte auch der Schmerz ab und ich stöhnte erleichtert leise auf.
Dies war wohl ein Zeichen für ihn, sich langsam in Bewegung zu setzen,
und mit jedem leichten Stoß schob sich sein Schwanz etwas tiefer in meinen Po.
Doch bevor er ganz in mir steckte,
war es schon so weit und sein Sperma pumpte sich in meinen Po.
Nun war es so weit und mein Po war nicht mehr jungfräulich.
Er rollte sich von mir ab und ich hatte ein gutes Gefühl nach meinem ersten Analfick und ich wusste, obwohl es bei dem überraschenden, leicht schmerzenden ersten Eindringen in meinem Po, dass ich so etwas noch viele Male erleben wollte und es auch bekommen würde. So ganz nebenbei mag ich es immer noch gerne, wenn man(n) mich in meinen Po fickt.
Das Eincremen mit anschließendem Arschfick wurde so etwas wie ein festes Ritual an jedem Morgen in diesen Tagen meiner letzten Ferien.
Schön war es dabei vor allem, dass es nun bei Thomas immer etwas länger dauerte,
bis er in meinen Arsch kam und sein Schwanz kam inzwischen auch immer
vollständig in meinen Darm.
Ich genoss es immer mehr und oft erfüllte mein lautes Stöhnen die Stille am See.
Eines Tages, nach einem Bad.
Am Nachmittag hatte Thomas mal wieder eine Latte, aber dieses Mal wollte ich mal die Aktive sein und so ergriff ich seinen Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln.
Sein Schwanz schien dabei noch ein wenig zu wachsen,
und an seiner Eichel bildeten sich die ersten kleinen Tropfen.
Ich nahm meinen Mut ...