Mutters Geburtstag
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo Gemeinde. Wie ihr vielleicht festgestellt habt waren die bisherigen Geschichten alle nach dem Alphabet geordnet, da sie schon vorgeschrieben waren. Diese hier tanzt etwas aus der Reihe. Ich habe sie erst jetzt geschrieben und muss sie nun einfügen. Danach geht es alphabetisch weiter.
Hallo, ich bin Jens aus Xy. Unser Haus liegt ziemlich am Stadtrand in einer sehr schönen Gegend. Mit mir wohnt hier noch meine Mutter Isolde und gelegentlich mein Vater Horst. Gelegentlich deshalb, weil er viel auf Reisen ist. Vor vier Wochen war mein 18. Geburtstag und Vater musste wieder mal los. Als er schon im Gehen war rief ihm Mutter noch nach:
„Jens hat heute Geburtstag. Er ist achtzehn geworden."
Vater drehte sich noch mal kurz um und meinte:
„So, dann bist du also jetzt erwachsen. Naja." Und weg war er.
Nun will ich uns erst mal etwas näher vorstellen.
Vater ist etwas über vierzig, einsachtzig groß, etwas korpulent und seine Haare lichten sich langsam. Er ist in seinem Betrieb ein geachteter Spezialist und deshalb, wie gesagt, viel auf Reisen. Auch im Ausland.
Mutter ist siebenunddreßig, einssiebzig groß mit einer umwerfenden Figur. Lange blonde Haare umrahmen ihr schönes Gesicht. Sie ist auf Vaters Bitten hin Hausfrau. Leider kleidet sie sich auch so wie sie meint, dass Hausfrauen sich kleiden müssen. Alles irgendwie grau und formlos. Dabei ist sie wirklich wunderschön.
Ich bin einsdreiundachtzig, ziemlich kräftig gebaut, gehe in die letzte Klasse des ...
... Gymnasiums und drehe jeden Morgen eine Joggingrunde.
Nach den „herzlichen" Glückwünschen Vaters feierten wir also mit Mutter allein etwas. Mutter stellte sich vor mir auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Auf den Mund. Ich war kurz etwas erstaunt, doch als ich sie umarmen und ihren Kuss erwidern wollte, schob sie mich sanft zurück.
„Mein Schatz, ich gratuliere dir und wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag. Aus meinem kleinen Jungen ist also nun ein Mann geworden."
„Ähhh.... nein, noch nicht."
„Wie, noch nicht? Du bist jetzt achtzehn und damit volljährig und also ein Mann."
„Naja, aber ein Mann wird man doch erst, wenn man... ähhh... also... wenn man...."
Da lachte Mutter hell auf.
„Du bist eben doch noch mein großer Junge.... Nein, du bist auch ohne dieses... Erlebnis ein Mann, ein richtiger Mann."
Damit nahm sie wieder meinen Kopf und küsste mich. Und diesmal war ich schneller, umarmte sie und küsste sie ebenfalls. Unser Kuss dauerte ziemlich lange. Dann schob sie mich wieder sanft zurück und meinte leise und wie mit etwas Bedauern in der Stimme:
„Nein, Jens, bitte nicht. Wir dürfen uns nicht so küssen." Und lief weg.
Das war vor etwas mehr als vier Wochen. Vier Wochen nach mir hat nämlich Mutter Geburtstag. Bei meinen Joggingrunden war mir in einer versteckten Ecke unseres Stadtparks ein Rosenstrauch aufgefallen. Gerade entwickelte sich eine einzelne Rose und ich verfolgte diese Entwicklung jeden Tag. Dabei bemerkte ich auch, ...