Mutters Geburtstag
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wenigstens wir ein bisschen feiern. Mama, komm tanzen."
„Aber anziehen darf ich mich erst wieder."
„Naja, wenn es denn unbedingt sein muss? So gefällst du mir besser."
Sie zog ihren losen Pulli wieder über, der BH blieb aber auf dem Bett liegen.
Ich hatte schon eine CD mit Kuschelrock eingelegt und verbeugte mich jetzt artig vor Mama.
„Mama, darf ich bitten? Ein Geburtstagsständchen. Ein Geburtstagstänzchen."
Und dann bewegten wir uns langsam, uns leicht wiegend, über den Teppich. Mama hatte ihren Kopf an meine Brust gelegt und seufzte und stöhnte wohlig. Meine Hände lagen auf ihren Hüften, wanderten aber jetzt immer tiefer, bis ich ihren knackigen Hintern erreicht hatte. Fest knetete ich nun diesen durch und presste dabei Mama gegen den Knochen in meiner Hose. Mamas Stöhnen wurde immer lauter und sie begann wieder zu zittern.
„Jens," stieß sie hervor „stimmt das wirklich? (????) Das Küssen nicht verboten ist? (Ich konnte nur nicken) Würdest du mich dann bitte mal..."
Da lag mein Arm schon um ihren Hals und ich riss sie förmlich an mich und küsste sie wild und leidenschaftlich. Dabei wanderte meine andere Hand wieder zu ihren Brüsten und knetete nun diese. Mutter jaulte auf und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Lange standen wir so, doch dann schob mich Mutter auf Armeslänge sanft zurück und lächelte.
„Danke, mein Schatz, das war wunderschön. Doch jetzt lass mich bitte allein. Übrigens: Heute Nachmittag kommen meine Freundin und meine ...
... Schwester. Könntest du da ein bisschen helfen?"
„Natürlich, Mama, kein Thema. Du ziehst dir dann aber was hübsches an, ja!"
Mutter bereitete dann das Mittagessen und summte dazu ein Liedchen vor sich hin. Das hatte ich von ihr schon ewig nicht gehört.
Nach dem Essen schickte ich sie ins Schlafzimmer.
„Du legst dich noch ein bisschen hin und dann ziehst du dich um. Ich bereite inzwischen alles vor." „Jawohl, Herr General" und salutierte wie ein Soldat.
Ich räumte erst mal das Geschirr in die Spülmaschine und deckte dann den Kaffeetisch. Die Rose kam in eine neue hohe schlanke Vase und es sah aus als ob beide extra füreinander gemacht wären. Ich schnitt die Torte an und bereitete die Kaffeemaschine vor. Dann ging ich nach Mutter sehen.
Als ich leise die Tür öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Mutter lag nur mit einem Slip bekleidet auf ihrem Bett. Rock und Pulli lagen daneben. Und in diesem Slip steckte ihre Hand ganz weit drin. Mutter hatte mastur... gewichst und war darüber eingeschlafen. Der ganze Raum war von einem ganz besonderen Duft erfüllt, der mir in Verbindung mit diesem Bild sofort einen Steifen bescherte. Leise verließ ich das Zimmer wieder und klopfte dann kräftig an die Tür. „Mama, es ist Zeit." Eine verschlafene Stimme antwortete und nach einer Viertelstunde erschien Mutter. Ja, sie erschien. Sie trug ein Sommerkleid mit weit schwingendem Rock und einem tiefen Ausschnitt. Dieses Kleid brachte ihre herrliche Figur und ihre langen schlanken ...