Die Abenteuer meiner Pupertät 03
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Metallstange kommt zum Vorschein. „Das sollte gehen", höre ich sie nuscheln. Ein Klirren der Stange und ein Klicken einer Tube folgen nacheinander.
Kalte schmierige Finger erscheinen auf meiner angeschlagenen Eichel. Sie streichelt vorsichtig den Kopf, konzentriert sich schnell mit dem Harneingang, drückt eine Fingerkuppe leicht hinein. „Ja, das passt doch", nuschelt sie wieder vor sich hin, sie scheint komplett in ihrem Film zu sein.
Die Stange erscheint am Horizont wie eine spontane Gewitterfront. Das wird sie doch nicht machen?
Glaube nicht das ein LKW, in einen Einbahn PKW Tunnel fahren sollte, auch wenn der Tunnel vorher mit Gleitgel eingerieben wurde.
Die Eichel meines Schlongs wird mit Daumen und Zeigefinger umschlossen und festgehalten. Die Spitze drückt an das Pippi Loch, der Stab tritt ein, wie eine Zeltstange bei einem Kuppelzelt. Was wenn sie die ganze Stange rein stößt und sie hängen bleibt?
Sie stoppt, eine Hand umfasst den Penis an der untern Stelle, die andere greift oben an. Sie rubbelt mit ordentlichem Zug los. Mutter sieht mich an, „Na siehst du wie schnell der wieder stehen kann". „Das ist ja echt klasse", antworte ich ihr erstaunt darüber, wie gut die Stütze hilft.
Sie zieht die Stange raus, was sich nicht besser anfühlt als rein. Sie holt die Samenpumpe, verzichtet auf das Festzurren, hält die Maschine von Hand fest. Das Saugen beginnt wieder, der Schmerz kommt zurück wie ein Boomerang. Nur ist der Boommerang doppelt so groß und hat ...
... nun Stacheln.
Ich schreie, winde mich. Komme unter Qualen, öffne die Augen, sehe, wie eine kleine Menge Sperma ins Glas gepumpt wird.
„Das ist doch nicht schon alles oder?", sie scheint enttäuscht zu sein. Ich schließe die Augen, mir ist das Ganze egal. Der Apparat wird entfernt, der Penis eingerieben mit Gel. Die Stange naht.
Maschine sitzt zum vierten Mal auf meinem Schwengel, es rattert. Es sind Qualen, der Penis glüht sicher wie ein Metallstück, das aus dem Schmiedeofen kommt. Wie kann es sein, dass ich es immer noch geil finde? Stimmt mit mir was nicht? „Wird das heute noch was?", durchbricht sie die Gedanken. Öffne, die Lieder sehe in ihre wunderschönen Augen an. „Es wird keine Hilfe mehr von mir geben, musst mich gar nicht so anschauen", entzieht sich mir dem Blick.
Irgendwas zieht sich in mir zusammen, schmerzen durchfluten den ganzen Körper, mein Kopf fühlt sich an wie nach einem Hammerschlag, die Muskeln zucken in einem nie dagewesenen Ausmass, ich schreie so laut, das selbst Mutter sich erschreckt und für kurze Zeit aus ihrer Rolle fällt.
Gespannt schaue ich auf den Sammelbehälter, es kommt nichts aus dem Schlauch ins Glas. „Dann sind wir am Ende", sie entfernt das Gerät und stellt es zur Maschine. Löst die Befestigungen, streichelt mir über das nasse Haar. Ich setze mich mit Mühe auf, seh auf mein Rüssel. Noch nie, habe ich ihn, in einem so desolaten Zustand gesehen. Er scheint gar nicht mehr hier zu sein, wund, erschöpft.
Ma entfernt das Glas aus ...