Die Abenteuer meiner Pupertät 03
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... Mutti steht auf. „Wer kann den das zu dieser Stunde sein?", ihre Stimme schwingt in luftige Höhen. Es raschelt, Küsse fallen. Mutter tritt hervor, zusammen mit einer jungen Dame. Diese Frau, hat lange rot-schwarze Haare, trägt faustgroße Ohrenringe. Eingepackt ist ihr Körper, mit einem riesigen dunklen Mantel, mit grossem Kragen.
„Darf ich dir vorstellen, das ist Andrea Coxx", sagt Mutter. „Andrea, das ist mein Sklave Tobias". Sie kommt auf mich zu, „Du bist also der Skalve von dem alle reden, freut mich dich kennen zu lernen", ihre stimme ist tiefer, als ich es erwartet habe, aber liebevoll. Sie hat einen kräftigen Händedruck. Andrea setzt sich direkt neben mich, auf das Sofa.
„Andrea, möchtest du was zu trinken?", fragt Mutter. „Gerne ein Glas Wasser", Dankeschön. Ma verschwindet in die Küche. „Ich hab schon viel von dir gehört, Tobias", sagt sie. „Ach ja, hoffe nur gutes", lächle sie nervös an. „Natürlich", ihre Augenbrauen zucken. Mutter schenkt das Wasser ein, setzt sich auf den Stuhl gegenüber.
„Du fragst dich sich was hier los ist?", schaut Mutter zu mir rüber. „Ich frag mich inzwischen gar nicht mehr so viel", die Augen treiben schräg nach oben. Beide lachen. „Der ist ja süss", sagt die fremde Dame. „Andrea ist eine TS, du weißt was das ist?", fragt Mutter. „Sie hat einen Pimmel", antworte ich trocken. Die zwei gackern wieder. „Genau, sie wird dir heute neue stärke geben", streicht sie mit den Lippen über ihren Mund. Ich schaue sie verdutzt, an, „Was ...
... meinst du?". „Das wirst du noch sehen", sie steht auf.
Oben im Schlafzimmer angekommen, zieht Andrea ihren Mantel aus und legt in auf den Stuhl an der Ecke beim Eingang. Sie trägt darunter ein schwarzes Kleid, das aussieht wie ein Monokini, nur das im Oberkörper leicht durchsichtig ist, obendrüber ist ein Ketten BH. Über ihren Beinen hat sie dunkle Strumpfhosen, und hohe Lederschuhe, die fast bis zu den Knien reichen.
„Entkleide dich, Sklave", wir beide schauen Mutter an. „Ich meine Tobias", sie lächelt vergnüglich. Ich ziehe mich aus, lege die Kleider zu dem Mantel von Andrea. Willy möchte anscheinend immer noch nicht spielen.
Mama führt uns mit der Hand am Rücken auf ihr Bett, dann geht sie zu der Schublade auf der rechten Seite der Schlafstelle, holt eine Tube Gleitgel und ein kleinen Analplug hervor, sowie Kondome.
Sie wirft es zu uns, „ihr könnt anfangen". Setzt sich auf den Stuhl mit den Kleidern in der Ecke, stützt den Ellbogen aufs Bein ab und legt die Faust unters Kinn. „Geh bitte in die Hundestellung, Tobias", fordert Andrea mit ruhiger Stimme auf. Ich ahne, was gleich passieren wird. Werde ich mich dem Entziehen, oder lass ich geschehen?
Der Tubendeckel klickt auf, Druckgeräusche hallen durch die Stille. Hände werden eingerieben, auf dem Hintern taucht kaltes Gel auf, die Backen werden auseinander gedrückt, große zarte Pranken, reiben sanft die jungfräuliche Rosette ein.
Sie reibt das Loch kreisend ein, stoßt mit einem geübten Druck, durch den ...