Schlampe? Na und?
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: Sabrina
... fordernder Blas- bzw. Handarbeit. "Wie gestresst sind Sie jetzt?" fragte ich frech, als ich wieder seine Eier züngelte. "Kein bisschen..." keuchte er. "Sind Sie jetzt entspannter?" "Oh nein, dass... das bin ich auch nicht!" "Warum?" fragte ich scheinheilig, während mein Daumen das Bändchen auf und abglitt. "Ohhh weil, ..." er stoppte, seine Hände krallten sich in die Lehne "Weil ich jetzt wirklich gerne abspritzen würde!" keuchte er nach und sein Becken zuckte ebenso unruhig wie sein pulsierender Schwanz. "Wenn ich Sie jetzt abspritzen lasse, sind sie danach ruhiger und sachlicher, Herr Weber?" "Ja!" keuchte er. "Sind Sie danach freundlicher zu ihren Mitarbeitern und fingen auf eine gelassenere Art mit allen zusammen eine Lösung?" "Ja, ja, jaa verdammt!" keuchte er. "Herr Weber, ich glaube Sie sind noch immer zu angespannt, so wie sie fluchen!" Wieder nahm ich ihn in den Mund und fickte seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich ließ ihn in meine Kehle gleiten und massierte ihn mit ein paar Kopfbewegungen. Er bäumte sich auf und ich ließ sofort nach. "Nein, nein das war nur... Ahhh, weil es so geil ist und Sie mich echt um den Verstand bringen im Moment." "Soso..." Sagte ich und ließ meine Zunge, um die bis zum Bersten angespannte Eichel tanzen. "Sie wollen also abspritzen?" "Ja, oh ja, bitte!" winselte er "Und wohin?" "Egal..." kam es fast verlegen zurück.
"Ach so egal ist das!" ich beschleunigte meine Handbewegung und wichste ihn schnell und hart. "Dann spritzen sie sich doch ...
... auf Ihren Anzug Herr Weber!" "Nein, nein, bitte nicht Stopp!" Ich stoppte. Er atmete schwer, ich hielt ihn in der Hand und leckte die hervorquellenden Lusttropfen ab. "Bitte, wenn es Ihnen keine..." er schwieg. Ich lächelte und leckte noch immer an und um die Eichel, wie an einem Eis. Er war kurz vor dem Platzen so angespannt vor Geilheit wie er war. "...keine Umstände macht, würde ich gerne." Ich saugte an seiner Eichel. "Ahhhh ich würde gerne in Ihrem Mund kommen!" seufzte er. "Sie sind der Chef, Herr Weber." Ich nahm ihn in den Mund und... tat nichts. "Bitte..." seufzte er "Ja gerne, spritzen Sie mir alles in den Mund, Herr Weber!" sagte ich wieder mit einem unschuldigen Ton Dabei nahm ich seine Hände von der Lehne und führte sie zu meinem Kopf. "Sie sind der Chef" sagte ich nochmals öffnete weit meinen und nahm ihn sehr tief in mir auf.
Endlich hatte er verstanden, was ich wollte. Seine Hände griffen zu und er begann meinen Mund auf seinem Schwanz zu ficken. Ich wehrte mich nicht, meine Hände lagen auf seinen Schenkeln und ich ließ ihn machen. Er fickte mich erst zögerlich, aber als er meine Passivität spürte immer schneller und vor allem tiefer in meinen Rachen. Bis er schließlich auch meine Kehle durchstieß und ihn mir bis zum Anschlag hineinschob. Er stöhnte, ein Becken arbeitete und sein Griff wurde gröber. "Ohhhh jaaaa" keuchte er auf, drückte ihn mir noch einmal sehr tief hinein, ich spürte seine Anspannung, das Zucken seines Schaftes und schon strömte das Sperma ...