1. Schlampe? Na und?


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Sabrina

    ... flüsterte ich scharf. "Hinsetzen!" Verdutzt setzte er sich. "Ich werde Ihnen jetzt einen blasen und ich möchte, dass sie sich dazu voll entspannen und den Stress fallen lassen. Sie können mich danach beschimpfen oder feuern, aber sie sind so angespannt, so gestresst und so voller Wut, dass dies nicht Lösungsorientiert ist." Dabei bin ich vor ihm auf die Knie gegangen und war im Begriff seine Hose zu öffnen. Wieder wollte er aufbrausen, etwas sagen. Doch meine Hand packte hart seine Hoden und ich drückte zu. Er jaulte auf. "Seines Sie jetzt bitte still Herr Weber, dies bleibt unter uns und wird eine Ausnahme sein, es gibt keinen Grund für sie jetzt aufzustehen." Er atmete angespannt und schaute mich wirklich völlig verdattert an. Eigentlich waren wir seit Jahren beim Du, er wusste, dass ich verheiratet bin und sicher war es auch die fehlende Stimmung - aber eben die richtige Situation. "Entspannen Sie sich, JETZT!" Dabei glitt meine Hand in seine Shorts, griff seinen, zu meinem Erstaunen schon halbsteifen Schwanz und holte ihn heraus. Ich machte nicht lange herum, ich sah ihm in die Augen, züngelte ein paar Mal um seine Spitze und nahm ihn in den Mund. Ich saugte daran und massierte seine Unterseite mit meiner Zunge. Dabei spürt man besonders schön wie das Blut in die Schwellkörper einströmt und der Schanz sich vergrößert und erhärtet. Es dauerte nicht lange und die Anspannung ließ nach und sein Schwanz stand knüppelhart. "So ist gut, genießen Sie es. Lehnen Sie sich zurück ...
    ... und schließen sie die Augen. Es wird ihnen guttun." Während ich seinen Schwanz langsam, aber kraftvoll wichste.
    
    Er seufzte, lehnte sich aber dann doch zurück, legte die Arme auf die Lehnen und schloss die Augen. Ich nahm meine Arbeit wieder auf, Spielte etwas mit seinem Schwanz, kraulte seine Eier, züngelte seine Pissrille und wichste ihn mit Hand und Mund. Sein Stöhnen und Wohlwollen nahmen zu und sein Becken arbeitete mehr und mehr mit. Irgendwann hob er sein Becken und streifte seine Hose vollends über die Knie. So kam ich noch besser an seine rasierten Eier, welche ich sogleich in meinen Mund saugte und mit der Zunge massierte. Dabei wichste ich wieder langsam, aber stetig seinen harten Schwanz, der langsam aber zunehmend unruhiger wurde. "Wollen Sie schon spritzen Herr Weber" fragte ich ihn mit einem süßen verspielt unschuldigen Blick. "Wollen, ahhh noch nicht, aber wenn Sie so weiter blasen, kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten." Keuchte er schwer, während ich wieder seine Eier leckte und ihn wichste. "Sie dürfen nicht spritzen Herr Weber! Machen Sie langsam, ich glaube, Sie sind noch nicht ganz tiefenentspannt." Danach nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund und Fuhr seinen Schaft auf und ab. "Oh jaaa" keuchte er als Antwort, oder zur Genugtuung. Ich machte langsamer. Konzentrierte mich mehr auf seine Reaktionen und versuchte ihn auf einem Hohen Level zu halten, ohne, dass er absamt. Dies gelang mir auch mit meiner wohldosierten Art zwischen verspielter und ...
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