Schlampe? Na und?
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: Sabrina
... schließlich, sei seit drei Monaten getrennt, hätte hier und da mal einen ONS gehabt aber das wahre sei weder so ein Ons noch das Wichsen. Ich versuchte meine Hand unter den Bund der Shorts meines Mannes zu bekommen, was mir auch gelang und so streichelte ich sanft seine Eichel mit einem Finger. Da ich zu offensichtlich da saß konnte die Hand meines Mannes nur schwer weiterwandern, ohne dass die beiden dies nicht gesehen hätten.
Mein Mann witzelte, "Dann muss ich euch warnen, wir haben ein sehr gesundes Sexleben und wenn du schon unser direkter Nachbar bist, es könnte als lauter werden." Ich stieß ihm kopfschüttelnd eine in die Rippen und tat verlegen. Mein Mann zwinkerte mir zu und machte eine sanfte Kopfbewegung. Ich verstand, was er wollte. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, dem einen, dem anderen oder beiden ihren druckbeladenen Samenbeutel zu erleichtern, wie er es sonst so schön ansprach. Mein Zeigefinger fuhr sein Bändchen auf und ab und ich wusste, das war eine stattliche Erektion in seiner Hose. "Na gut" sagte ich in die Runde, was aber meinem Mann gelten sollte. "Ich muss noch etwas Ordnung machen und lass euch mit euren Männerthemen wieder allein." Stand auf, nahm etwas Geschirr und lief hinein. Ich ging ins Bad und spülte meinen Darm fein säuberlich durch. Es würde eine lange und schmutzige Nacht werden da bedarf es gründlicher Vorbereitung und Hygiene. Im Anschluss drückte ich mir eine Portion unseres Spezialgleitgels in mein Poloch und wenig später ...
... öffnete ich im oberen Stock das Fenster zum Garten und rief hinaus, "Kann mir kurz wer helfen, bitte" Mein Mann erwiderte "Tobi hilft dir." Und schlug ihm auf die Schulter. Der stand etwas genervt auf und ging ins Haus, wo er nach mir rief. Da unsere Häuser alle gleich geschnitten sind, fand er sich gut zurecht und war sogleich auf dem Weg nach oben. Ich rief ihm nochmal zu, "Hier, ich bin im Bad!" und sah ihn auch schon, wie er den Gang entlangkam. "Was gibt es denn Sabrina." Fragte er. Mir ist da ein Ohrring runtergefallen, ich fürchte er ist in den Abfluss im Boden gelandet. Kannst du da mal eben nachschauen?" Unser Abflussgitter im Bad ist nur eingelegt und kann ohne Probleme entnommen werden. Was Tobi mir auch etwas erheitert vorführte. Er griff hinein und natürlich war kein Ohrring darin. Vielleicht ist er unter den Waschtisch, sagte ich. Tobi drehte sich um beugte sich ganz hinunter und schaute unter den Waschtisch. Ich setzte mich zur selben Zeit auf unsere Waschmaschine. Wohlwissend, dass ich ja kein Höschen trug und so kurz wie mein Kleid ist, jedem vollen Einblick gewähren musste. "Da liegt er auch nicht." Sagte Tobi Ich ließ den Ohrring fallen, lehnte mich auf meine Arme gestützt ab und legte meinen Kopf zur Seite. Tobi drehte den Kopf, blickte auf den Ohrring und schließlich zu mir auf. Sein Blick musste direkt von meiner Möse gefangen worden sein. Er starrte mir unverhohlen und mit offenem Mund auf meine Spalte, deren Scharmlippen bereits geschollen waren und feucht ...