1. Schlampe? Na und?


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Sabrina

    ... verleiten. Hat er dies getan, bin ich gerne bereit einen Flirt mit ihm zu starten. Danach ist oft nur noch das Wo die Frage. Manchmal genieße ich auch das Spiel ihn zu locken. Ich liebe es, wenn er mir nachläuft, ich mich immer wieder umdrehe, ihn anlächle und schaue ob er mir noch folgt. Finde ich einen schönen, geeigneten Platz, so warte ich und eines gibt das andere. Küsst er mich oder ich ihn, greift er mir sofort an die Möse oder die Titten oder gehe ich auf die Knie und schau nach, was mich da erwartet. Selten nimmt mich auch einer direkt, ganz ohne Kuss, fummeln usw. Er entdeckt mich, packt mich und dreht mich um. Ich gebe mich da gerne ganz seinem Verlangen hin und genieße die rohe animalische männliche Lust. Hebe meinen Rock über meinen Po und biete ihm meine Lustlöcher an. Ob er danach geht, ohne was zu sagen oder ich wenigstens noch seinen Schwanz sauber lecken darf ist mir eben so recht, wie wenn wir danach in Lachen oder einen Smalltalk verfallen. Ich liebe diese Art, sich spontan der Lust hinzugeben. Lust ist Lust und beseitigt Frust - heißt ein Spruch.
    
    Apropos Frust. Manchmal muss man Männer aus ihrem Frust befreien und glaubt mir, besser und schneller, als mit einem Blowjob geht das nicht. Dies durfte auch schon mein Chef erfahren. Als wir einmal bei einem Kunden waren, bei dem das Aufstellen einer Anlage so dermaßen viele Fehler hatte, dass er ihn persönlich antanzen ließ. Es ging damals um mehrere Millionen Euro und die Stimmung war eher aggressiv als ...
    ... angespannt. Nachdem wir uns zu Beratungen mit den Technikern zurückgezogen hatten, telefonierte ich mit meinem Mann und erzählte es ihm. Er sagte mit einem Lächeln, "Schatz jetzt sei nicht so, blase ihm ordentlich einen und danach ist er etwas klarer im Kopf und Business as usual." Klar, damit hatte er wohl recht, aber es war mein Chef und das, dass war eigentlich ein Tabu unsererseits. Aber, was mein Mann mir befielt, habe ich zu befolgen. Wir hatten zwei Besprechungszimmer bei unserem Kunden, eines in dem mein Chef seine Ruhe hatte und eines in dem unsere Ingenieure saßen. Sie waren im selben Stock, lagen aber ca 30m voneinander entfernt. Ich ging also zurück zu unserem großen Besprechungsraum, in dem mein Chef tobe und unseren Leuten ganz schön den Marsch blies. Viele der Fehler waren tatsächlich auf unzureichende Planung oder Fehlbestellungen zurückzuführen. Es war kurz vor der Eskalation und er drohte bereits mit Kündigungen. Aber mir taten meine Kollegen auch leid. Kurzerhand trat ich zu meinem Chef und sagte ihm das ein dringender Anruf auf ihn warte. Er setzte noch einmal ein Paar harte Worte in die Runde, ehe wir in sein provisorisches Büro liefen.
    
    Kaum im Büro, griff er den Hörer und war erbost, dass keiner am anderen Ende war. Ich packte ihn an der Krawatte, zog ihn zu mir, schaute ihn streng an "Setzen Sie sich hin!" sagte ich und schob ihn von mir. Er wollte aufbrausen, so zog ich ihn wieder an der Krawatte zu mir und drückte meine Lippen auf die seinen "Still!" ...
«1234...24»