Mutters Bedürfnisse 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Doch da hörte ich:
„Ooccchh, Bennie, bitte noch nicht. Lass mich noch ein bisschen schlafen. Du hast mich gestern total kaputt gefickt."
„Aber Mama, du hast doch gerade selbst... nein, Moment... du hast gesagt „Bernd, fick mich." Mama, betrügst du mich etwa in Gedanken schon?"
„Nein, mein Schatz. Das werde ich auch nicht. Nur so viel -- Bernd ist mein Bruder und dein Vater. Und jetzt lass uns noch ein bisschen schlafen. Nachher erkläre ich dir alles."
Und damit waren auch schon wieder ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören. Für mich war das natürlich erst mal ein Schock und an schlafen war vorest nicht zu denken. Doch dann driftete auch ich nochmal in Morpheus´s Arme.
Als ich wieder erwachte hörte ich Mutter in der Küche ein Liedchen trällern und das Klappern von Geschirr. Nackt wie ich aus dem Bett gestiegen war, ging ich zur Küche. Aromatischer Kaffeeduft stieg mir in die Nase. Mutter stand, ebenfalls nackt, an der Arbeitsplatte und war mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt. Leise stellte ich mich hinter sie, legte ihr meine Hände auf die Hüften und küsste ihre Schultern. Sie zuckte nicht zusammen, so als hätte sie mich erwartet.
„Guten Morgen, geliebter Langschläfer. Ich hatte ja gehofft, dass du zuerst meine Brüste begrüßen würdest. Doch so ist es auch schön."
Da nahm ich sie in die Arme und drehte sie mit dem Gesicht zu mir. Tief sahen wir uns in die Augen und dann küssten wir uns, lange und zärtlich. Und dabei fasste ich ihr natürlich auch ...
... an die Brüste.
„Mama, ich liebe dich. Und alles an dir ist mir gleich wertvoll. Ob es deine herrlichen, festen Brüste sind oder dein knackiger Ar... äää Hintern, deine schlanken Beine, dein liebes Gesicht oder deine saftige, enge Fotze. Ich liebe alles an dir."
„Danke, mein Schatz. Das hast du ganz lieb gesagt. Auch ich liebe alles an dir. Doch jetzt wollen wir frühstücken. Deine Neugier kommt später."
Nach dem Frühstück:
„Jetzt komm wieder ins Bett, denn ich denke, wenn ich dir alles erzählt habe, werden wir beide nur ans Ficken denken."
„Mein Bruder Bernd und ich waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Alles machten wir gemeinsam. So auch unsere ersten sexuellen Erfahrungen. So musste ich eines Abends nochmal auf die Toilette und kam am Schlafzimmer der Eltern vorbei. Da waren so ganz seltsame Laute zu hören. So ein Keuchen und Stöhnen und zwischendurch kleine Schreie von Mutter. Vorsichtig lugte ich durch einen Spalt und sah, wie Papa auf Mama liegend seinen großen harten Schwanz in Mamas Bauch stieß. Einen Moment sah ich zu und lief dann in Bernds Zimmer. Dass der hektisch seine Hände unter der Bettdecke hervor riss bemerkte ich nur am Rande. Ehe er schimpfen konnte winkte ich ihm, mir zu folgen. Dann standen wir zu zweit vor der Zimmertür. Jetzt saß Mama auf Papas Bauch und ritt ihn. Und wir hörten folgendes:
Mama: „Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, wie eng sich unsere Kinder verbunden sind? Immer, wenn ich sie sehe, überkommt mich ein ...