1. Mutters Bedürfnisse 01


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... freudiges Gefühl. Was meinst du -- ob sie es machen?"
    
    „Was machen?"
    
    „Komm tu nicht so. Du weißt genau was ich meine. Ob sie miteinander ficken. So zärtlich, wie sie zueinander sind, würde mich das nicht wundern."
    
    „Und wenn es so wäre? Dann könnten wir auch nichts dagegen tun. Und ich hätte auch nichts dagegen. Besser so, als wenn sie sich dauernd in den Haaren liegen."
    
    „Soso. Und du würdest auch gerne mal unsere Tochter ficken, stimmts?"
    
    „Naja, sie ist schon ein Hingucker. Aber du hättest auch nichts dagegen, wenn Bernd in dein Bett käme, stimmts? Du solltest aber wenigstens mit Heidi mal über Verhütung reden."
    
    „Naja, ich würde schon gerne mal seinen Schwanz mit deinem vergleichen..... oohhh ist das geil... mir kommts... jeeeeetzt."
    
    Und damit brach sie auf Papa zusammen. Der machte noch zwei Stöße von unten und dann sah man, wie er Mutters Möse vollpumpte. Hastig verließen wir unseren Platz. Ich ging nun doch erst mal pullern und lief dann wieder in Bernds Zimmer, wo ich gleich zu ihm unter die Decke kroch.
    
    „Mann, war das geil. Sie hätten nichts dagegen, wenn wir ficken würden."
    
    „Ja, und Papa würde auch dich gerne mal vögeln."
    
    „Und Mama dich.... Aber ich möchte jetzt noch nicht. Doch wenn ich möchte, dann sag ichs dir zuerst. Du sollst mich dann entjungfern.... Und dann werde ich überlegen, ob ich auch mit Papa will.... Aber du, Bernd, zeigst du ihn mir schon mal?"
    
    „Dann will ich aber auch was von dir sehen. Komm, wir ziehen uns nackt ...
    ... aus."
    
    So hin und wider hatten wir schon bisschen was gesehen, doch ganz nackt sahen wir uns jetzt zum ersten Mal. Ganz genau betrachteten wir uns, ohne uns anzufassen. Und dann, ganz ohne Absprache, lagen wir nebeneinander und wichsten. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu, wie Bernd seinen Schaft polierte und wie dann eine Spermafontäne nach oben stieg und wieder auf seinen Bauch klatschte. Da überrollte auch mich ein gewaltiger Orgasmus. Nachdem sich Bernd mit einem Tuch abgewischt hatte, schliefen wir eng aneinander geschmiegt ein. Zum Glück mussten unsere Eltern früher zur Arbeit, als wir zur Schule.
    
    In der Folgezeit machten wir das öfter mal, doch immer ohne uns zu berühren.
    
    Wir machten unsere Abis mit guten Ergebnissen und schrieben uns an der Uni ein.
    
    Und dann kam der Tag des Weltuntergangs. Wir saßen schon etwas unruhig zuhause, weil unsere Eltern noch nicht kamen. Und dann klingelte es an der Tür und draußen stenden eine Polizistin und ein Polizist. Mir wurde ganz schlecht. Schlimme Nachricht, Geisterfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit, alle tot. Möglichkeit eines erweiterten Suizids. Ich wurde ohnmächtig und hätte mich Bernd nicht aufgefangen, wäre ich auf den Boden geknallt.
    
    Ich fand mich dann auf dem Sofa in Bernds Armen wieder und begann hemmungslos zu heulen.
    
    Die nächsten Tage lief ich herum wie ein Zombie. Nur Bernds Aufmerksamkeit und Zuwendung hielt mich aufrecht. Um näher beieinander zu sein, schlief ich mit in seinem Bett. Da das aber für uns ...
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