Mutters Bedürfnisse 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... beide zu schmal war, wechselten wir ins Elternbett. Bitte halte uns nicht für pietätlos, aber wir brauchten unsere Nähe.
Nun ja, die Zeit heilt alle Wunden und eines Tages konnte ich schon wieder lachen. Abends im Bett meinete Bernd lachend:
„Weißt du noch, wie wir hier unseren Eltern beim Ficken zugesehen haben?"
Da sprang mich die Geilheit wie ein wildes Tier an.
„Bernd.... ich wäre dann soweit."
„Hä... was?"
„Ich möchte jetzt. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich es dir als erstem sagen will, wenn ich es möchte. Und jetzt möchte ich es."
„Schwesterchen, bist du dir da auch ganz sicher?"
„Ja, das bin ich. Komm und fick mich, entjungfere mich."
Bernd war nicht wie ein wildes Tier. Sehr zärtlich erkundete er meinen ganzen Körper. Es war das erste Mal, dass ich bewusst spürte, wie er meine Brüste massierte. Als er mich leckte, ging ich das erste Mal durch die Decke. Ich zog ihn an den Haaren zu mir und wir küssten uns lang und leidenschaftlich. Ich spürte, wie sein Speer an meine Pflaume stieß. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen führte ich den Rammbock zu meinem Loch. Ein Stoß, ein kleiner Schmerz und ich war keine Jungfrau mehr. Ich weiß nicht, wieviele Orgasmen ich in jener Nacht hatte und wie oft Bernd seine Eier in mich entleerte. Erst gegen Morgen sind wir dann eingeschlafen.
Am nächsten Tag kam dann sprichwörtlich das Erwachen. Was, wenn ich schwanger geworden wäre. Also ging ich noch am gleichen Tag zu meiner ...
... Ärztin und ließ mir die Pille verschreiben. Und im Wartezimmer sah ich SIE. Was mich am meisten faszinierte, waren ihre brünetten Haare und ihre blauen Augen. Als sie mich anlächelte musste ich an mich halten um nicht zu ihr zu gehen und sie zu küssen. Doch dann war sie dran und als sie wieder heraus kam, lächelte sie mir nochmal zu. Und dann war ich dran. Meine Ärztin untersuchte mich und fragte mich nur, wieso ich so spät komme. Andere Frauen meines Alters hätten sie sich schon lange verschreiben lassen.
Als ich wieder heraus kam, wartete sie vor der Praxis.
„Hallo, hast du jetzt schon was vor?"
„Naja, ich wollte noch schnell in die Apotheke."
„Aha, die Pille. Mit mir brauchtest du die nicht. Kommst du dann auf einen Sprung mit zu mir?"
„Ja gerne. Du gefällst mir nämlich auch."
Sie führte mich dann in eine geschmackvoll eingerichtete, gemütliche Einraum-Wohnung.
„Wow, dass du dir das leisten kannst!?"
„Das ist sozusagen der Freikauf durch meine Mutter. Die sitzt bei uns auf dem Geldtopf."
„???"
Sie hat einmal beobachtet, wie mein Vater mich „unsittlich berührt" hat und dass ich ihn abwehrte. Sie fragte mich dann, ob mir das gefallen würde, was ich verneinte. Sie meinte dann: Schade, vielleicht wäre es ganz interessant geworden und kaufte mir dann diese Wohnung. Dazu bekomme ich noch jeden Monat ein reichliches Taschengeld. Jedoch nur für die Zeit des Studiums. Schon lange habe ich mir gewünscht, mal ein Mädchen mit hierher zu bringen. Doch bis ...