Mutters Bedürfnisse 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... hatte vorher die Pille abgesetzt. Ich wollte wenigstens ein Andenken an meinen Bruder. Und in Kürze müssen die 20 Jahre um sein."
„Wow, was für eine Geschichte.... Mama... wenn sie wieder hier sind,.... wirst du dann wieder mit ihm...?"
„Bennie, mein Schatz, ich weiß es noch nicht. Das wird von den Umständen abhängen. Siehst du -- damals waren wir uns eng verbunden und wir trauerten um unsere Eltern. Jetzt liegen 20 Jahre dazwischen und wahrscheinlich hat er jetzt auch Kinder. Ich weiß es also wirklich nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich jetzt schnellsten deinen Schwanz in meiner Fotze haben will."
Mit einem Sprung saß sie auf mir und ritt mich im Galopp. Zwei Wochen danach kam ein Telegramm. Jaa, ein ganz einfaches altmodisches Telegramm. Wir hatten zwar alle Smartfones, aber keine Nummern voneinander.
„Ankommen Freitag (Datum). Nehmen Taxi. Gegen 17 Uhr bei dir."
So hatten wir nochmal zwei Wochen Zeit uns vorzubereiten. Ich saugte die obere Wohnung, wo mal Mamas und Bernds Zimmer waren und wo seitdem niemand mehr wohnte. Dann bezog ich noch die Betten neu und dann warteten wir. Und fickten.
Und dann kamen sie. Ein Taxi hielt vor dem Haus und vier weiß gekleidete Personen stiegen aus: Ein Mann (Bernd), eine Frau (Heike), ein junger Mann in meinem Alter und ein etwas jüngeres Mädchen, jeder mit einem Koffer. Noch ehe sie klingeln konnten, öffneten wir die Tür. Mutti und Bernd umarmten sich und küssten sich -- richtig. Dann umarmten und küssten sich auch ...
... Mutti und Heike.
„Nun kommt erst mal rein."
„Wo ist denn das Personal?" fragte da der Junge.
„Das haben wir leider in den Urlaub geschickt. Du musst dir schon allein helfen."
„War ein Scherz. Wir hatten dort zwar Personal, mussten welches haben. Aber diese Sklaventreiber hier haben uns gezwungen, alles selbst zu machen."
Da war er mir schon etwas sympathisch. Drinnen dann:
„Bernd, das ist dein Sohn Bennie. Bennie, das ist mein Bruder Bernd, dein Vater."
„Nun, Heike kennst du ja noch und ich nehme mal an, dass du Bennie von uns erzählt hast und das ist unser Sohn Mbowano und unsere Tochter Malahiri." und konnte sich vor Lachen nicht halten. „Nee, Quatsch. Natürlich haben wir unseren Kindern deutsche Namen gegeben. Das ist Heinz und das ist Helga." Mutter bat dann alle ins Wohnzimmer, wo ich schon Gläser auf den Tisch gestellt hatte und Knapperzeug dazu.
„Wir dachten, dass ihr um diese Zeit unterwgs was gegessen habt und haben nur was ganz Kleines vorbereitet."
Nach den ersten Schlucken hob dann plötzlich Helga an:
„Papaaa, wenn Bennie dein Sohn ist -- und so wie er aussieht ist er es -- dann hast du doch mit deiner Schwester gefickt. Dann..."
„Helga!!! Sei nicht so vorlaut."
„Dann..." ließ die sich aber nicht beirren „könnte ich doch jetzt auch mit Heinz... oder? Und mit Bennie eigentlich sowieso. Er ist ja nur mein Halbbruder."
„Tjaaa, Helga spricht da ein Thema an, dass ich eigentlich nicht gleich am ersten Abend ansprechen wollte. Wir ...