1. Felix und die alten Transen 02


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... hier erwartet, aber nicht sie."
    
    "Es ist nicht das, was sie denken."
    
    Versuchte sich Felix herauszureden.
    
    Aber Melanie lächelte mild.
    
    "Nein, aber dann hatte ja diese Kundin gestern Recht gehabt."
    
    Er sah jetzt begriffsstutzig zu der Frau, die ganz anders als sonst gekleidet war.
    
    Sie sah zwar immer noch umwerfend aus, aber eben viel zu freizügiger, mit einem roten Minirock, weißer, durchsichtiger Bluse und darunter einen roten Spitzen-BH. Rote Netzstrumpfhose und schwarze Pumps rundeten ihr Aussehe ab.
    
    Aber sie sah nicht billig aus.
    
    "Mein Lieber, die Frau hat mich, nach dem ich bei ihnen war, über sie ausgefragt. Diese Kundin ist wirklich nett."
    
    Felix sah jetzt ängstlich aus.
    
    "Sie sollten es sich wirklich überlegen, sie wäre bestimmt eine gute Herrin oder haben sie sich es sogar schon überlegt und suchen sie ihre Herrin hier?"
    
    Jetzt hob der naive Junge erschrocken die Hände.
    
    "Nein, nein. Ich sagte doch, ich bin nicht so einer."
    
    Jetzt grinste Melanie wissend.
    
    "Kommen sie mal mit in die Bar da drüben!"
    
    Felix schaute noch entsetzter, als er auf das Schild über der Bar las.
    
    ´Madame Olga´.
    
    "Keine Sorge, ich will nichts von ihnen, nur ein ruhiges Gespräch und in der Bar ist jetzt noch nichts los."
    
    Immer noch zögerte Felix, da nahm Melanie ihn einfach an der Hand.
    
    "Ich will ihnen nur so einiges erklären."
    
    Die Asiatin hatte sich sauer weggedreht und sah, wie der junge Mann mit Melanie auf die Bar zusteuerte.
    
    "Scheiß ...
    ... Transnutten!"
    
    Fluchte sie noch, kaum hörbar und wieder verstand Felix nichts.
    
    "Machen sie sich nichts draus, die Hure ist nur sauer, weil sie denkt, ich habe ihr einen Freier weggeschnappt."
    
    Lachte Melanie über das verwunderte Gesicht.
    
    "Ja, hier verdiene ich mir meine Reisen. Jeder verdient das Geld auf seine Weise."
    
    Felix wollte was Entschuldigendes sagen, doch Melanie hielt sich den Zeigefinger auf den Mund und er schwieg.
    
    Die Bar war wirklich total verweist.
    
    Melanie ging hinter die Bar und fragte.
    
    "Und was wollen sie trinken?"
    
    Wieder sah sie in Felix Gesicht nur Fragezeichen.
    
    "Keine Sorgen, ich arbeite ihr ab und zu. Also was darf ich ihnen anbieten?"
    
    "Bitte nur ein Wasser."
    
    Jetzt lachte Melanie herzhaft.
    
    "Wollen sie sich jetzt schon waschen? Nein, nur ein Scherz."
    
    Und öffnete ein Flasche Mineralwasser und goss ihm ein.
    
    "Also Herr Weber, jetzt wo wir hier unter uns sind. Sie können es noch so sehr abstreiten, sie sind devot und dagegen können sie nichts machen, egal wie sehr sie es auch leugnen."
    
    Der aber wollte gerade protestieren.
    
    "Ganz ruhig! Das hat bestimmt was mit ihrer Kindheit und ihrer Erziehung zu tun."
    
    Jetzt schwieg er und dachte an seine Mutter, die ihn alleine aufgezogen hatte und das mit ganz viel Liebe. Seinen Vater kannte er nicht. Sie hatte ihn zu einem höflichen Mann erzogen und dass es immer wichtig war, zu Frauen nett und zuvorkommend zu sein.
    
    Jetzt fragte er schüchter.
    
    "Und wie kommen sie darauf? Nur ...
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