Felix und die alten Transen 02
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byFelix61
... lächelte sie wissend, was Felix aber wieder Mal nicht verstand.
Er wurde durch spärlich beleuchtete Räume und Gänge geführt und nach kürzester Zeit wusste er nicht mehr, in welcher Richtung sich der Ausgang befand.
Der Gastraum war in Roten und Orangen Licht getaucht. In der Mitte, ein großer runder Thesen, von dem kleine Scheinwerfer den bunten Mosaikfußboden, sowie die Decke erhellte. Das Mosaik auf dem Boden stellte die Draufsicht des Regenwaldes dar und die Decke den blauen Himmel, mit vereinzelten kleinen Wolken. Und überall waren fliegende Papageien dargestellt.
Tress bemerkte bei Felix die Bewunderung für das Kunstwerk.
"Es ist als schwebte man zwischen Himmel und Erde. Oder noch besser, man fliegt mit den bunten Vögelchen um die Wette."
Ringsherum, an den Wänden waren kleine Nischen eingelassen und zu einer wurde Mike geführt.
"Setze dich!"
Forderte Tress und drehte sich zum Tresen um.
"Darwin, eine Flasche Sekt bitte!"
Wo immer der dunkelhäutige Typ herkam, vor einer Sekunde war der noch nicht da, dachte Felix, sagte aber.
"Für mich nur ein Wasser, bitte!"
"Habe ich dich gefragt? Du sollst dich einfach nur setzen!"
Auch wenn Tress die Worte, neutral und ganz normal aussprach, war Felix sofort eingeschüchtert und sagte leise.
"Entschuldigung!"
Tress reagierte nicht, sondern setze sich mit ihrem breiten Hintern, dass die Polsterung nachgab und Felix, neben ihr gleich um ein paar cm hoch gedrückt wurde.
"Was hast du dir bei ...
... deiner Klamottenwahl gedacht?"
Fragend sah er an sich herunter.
"Wieso, nichts. Ich wollte unauffällig herüberkommen."
Tress griff ihm schnell, mit einer Hand oben, in den weiten Pullover hinein und kniff seine rechte Brustwarze, dass er erschreckte aufschreien wollte. Doch Tress hielt ihm den Mund mit ihrer Hand zu.
"Pssss." Zischt sie.
"Unauffällig sieht aber anders aus."
Erschrocken, sah Felix erst die große Frau an und dann zum Tresen, ob der Barmann sie sah. Doch der war wieder verschwunden.
"Weiter Pullover, enge Hose, das sieht aber anders aus."
Sie nahm die Hand von seinem Mund und griff ihn nun zwischen die Beine, direkt in die Weichteile.
"Du signalisierst eher Bereitschaft."
Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er zu der, die ihm doch eigentlich helfen sollte und die grinste ihn nur an.
"Na, bei dem jungen und niedlichen Gesicht, ist es wohl egal was du trägst."
´Am liebsten würde ich mich jetzt gleich über dich hermachen.´
Dachte Tress. Fragte dann aber.
"Ist das richtig, was Kacy mir erzählte?"
Felix schnaubte hörbar aus, als die Hand zwischen seinen Beinen wieder verschwand und überlegte kurz.
"Ja, ich werde bedrängt oder noch besser gestalkt."
"Das meinte ich nicht. Ist es wahr, dass du dich Kacy bedingungslos unterwerfen willst?"
Dem jungen Mann wurde heiß und kalt, seine Ohren fangen an zu glühen und er wurde wieder mal knallrot. So wie es Tress jetzt sagte, hörte es sich nicht richtig an. Ihn ...