1. Felix und die alten Transen 02


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... störte das Wort, bedingungslos, das war so endlich. Aber trotzdem nickte er zaghaft.
    
    "Junge. Rede in ganzen Sätzen und ich bin Baroness Tress für dich."
    
    Das war streng, aber nicht böse gemeint und so sagte er leise.
    
    "Ja, ich will Kacy bedingungslos gehören, Baroness Tress."
    
    Ein huldvolles Lächeln war der Lohn.
    
    "So ist es richtig, mein Junge. Du lernst schnell. Es scheint als habest du das devote in deinem Blut."
    
    Felix wusste nicht, ob er das gut oder schlecht finden sollte und sah bedrückt vor sich hin.
    
    "Sei doch glücklich, du hast dir eine Herrin erwählt, die du liebst. Nicht viele haben das Glück und stelle dir nur vor, du wärst von dieser anderen Person einfach versklavt worden."
    
    Wieder der ungläubige Blick von ihm.
    
    "Ja, das hätte sie gekonnt, denn du passt wunderbare in ihr Beuteschema. Leider auch in das vieler anderer. Deswegen müssen wir uns was einfallen lassen, wie du hier unbeschadet herumlaufen kannst."
    
    "Wie meint ihr das?"
    
    Fragte Felix und merkte sofort, an der strengen Miene, dass er was vergessen hatte.
    
    „Ich meine Baroness."
    
    Sofort kehrte das Lächeln zurück.
    
    "Du bist jung, niedlich und unerfahren, dazu kommt deine devote Ader. Du bist hier eigentlich das geborene Opfer und das hast du doch schon zu spüren bekommen?"
    
    Schüchtern nickte er. Denn wäre Tress nicht gekommen, wohin hätte ihn der Typ vorhin wohl geschleift?
    
    Jetzt kam der Plan von Melanie.
    
    "Du willst doch Kacy?"
    
    Wieder nickte er, aber fügte sofort ...
    ... an.
    
    "Ja, Baroness."
    
    "Und sollen das auch alle wissen?"
    
    Er überlegte. Wer waren denn alle. Seine Mutter, die jünger war als Kacy? Egal, wenn es so ist, musste sie damit klarkommen. Die Chefin und Sonja, die junge Kollegin? Seine waren eigentlich tolerant, glaubte er zumindest und was die Leute im Haus sagten, war ihm unwichtig. Also waren da nur seine Kunden und wenn er an Melanie dachte, war das auch nicht so schlimm.
    
    Also antwortete er.
    
    "Ja, Baroness Tress, es können ruhig alle erfahren."
    
    "Dann habe ich was für dich, bis deine neue Herrin was Besseres für dich hat."
    
    Neugierig sah Felix, wie Tress ein schwarzes, ledernes Halsband aus ihrer Handtasche hervorzog.
    
    An so was hatte er nicht gedacht und fragte sich, was das soll.
    
    Die große Frau breitete das Halsband offen vor seinem Platz auf dem Tisch aus, so dass er die silbernen Buchstaben lesen konnte.
    
    ´Little Bitch´.
    
    Fassungslos starrte Felix erst auf das Halsband und dann auf Tress.
    
    Die lächelte und log.
    
    "Was anderes habe ich jetzt erst mal nicht."
    
    Doch sollte dieses Halsband genau seines werden, so wie er ihre kleine Schlampe werden sollte. Das hatten alle Vier gestern noch beschlossen.
    
    „Und bis Kacy was anderes hat, trägst du besser das. Du wirst merken, dass es wie ein Schutzschild gegen andere dominante Personen ist. So wie diesen Eddi."
    
    Zögerlich nahm er das Halsband und legte es sich selber an. Ein komisches Gefühl.
    
    War er jetzt ein Hund, wollte man ihn an der Leine ...
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