1. Alles nur ein Spiel - 01


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPresincs

    ... und fingen an zu tuscheln. Nur noch ein Giggeln war zu hören.
    
    "Was meinst du, was haben die vor?" begann Torben.
    
    "Warum haben wir uns nur auf diesen Scheiss eingelassen? Komm lass uns verschwinden." Mark sah fordernd seinen Freund an.
    
    "Ne Wettschulden sind Ehrenschulden, ich will mir von meiner Schwester das jetzt nicht jahrelang vorhalten lassen, so schlimm wird es schon nicht werden."
    
    "Wenn du meinst..., aber sag nicht ich hätte nicht gewarnt, ich kenn mein Lästerschein, äh Schwesterlein."
    
    Lachend kamen die Mädchen zurück.
    
    "Na schon Angst ihr starken Männer?" So wie Lena das 'stark' betonte machte sich ein flaues Gefühl in Torben breit.
    
    "Nö nicht Bohne, warum auch?" Mark war nie um einen großspurigen Spruch verlegen.
    
    "OK. Das werden wir ja noch sehen. Zuerst brauchen wir eure Schnürsenkel."
    
    Mark sah Torben fragend an. Torben entfernte achselzuckend seine Schnürsenkel, was Mark ihm gleichtat.
    
    "So und jetzt bindest DU Torben, Mark damit an den Baum, so dass er sich nicht mehr bewegen kann."
    
    "Ihr habt wohl nen Knall, ne bei so einem Scheiß mache ich nicht mit." schnaubte Mark.
    
    Torben wirkte auf einmal sehr unruhig, die Situation wirkte irgendwie irreal.
    
    "He ihr habt es versprochen, nun steht auch dazu."
    
    "Träumt weiter ihr Kleinen" kam es patzig von Mark zurück.
    
    "Lass es uns kurz durchziehen, wird schon nicht so schlimm" und leiser, damit es die Mädchen nicht hören konnten: "Ich binde dich mit einem Knoten, mit dem du dich selbst ...
    ... befreien kannst, wenn du willst".
    
    Murrend lies sich Mark zum nächsten Baum führen, welcher einen tief stehenden quer liegenden Ast aufwies.
    
    Torben begann nun Mark wie versprochen anzubinden. Zuerst wurden die Handgelenke mit einem Knoten versehen und diese dann locker um den Ast gewickelt, so das Mark mit leicht erhobenen Armen, aber immer noch voll bewegungsfähig dastand. Torben spürte ein bisher nie gekanntes Gefühl in sich aufsteigen. Blitzartig kamen ihm Gedanken hoch, wie er so gefesselt dastehen würde. Fast wünschte er sich, an Marks Stelle da zu stehen. Sein Schwanz begann zu erwachen. Bevor jemand etwas sah, versuchte er sich abzulenken, was dank hoher Mathematik weiter Shorts und T-Shirt auch hinreichend gut gelang.
    
    "Mach das fester. " kam es plötzlich von Lena "Die Arme müssen straff gespannt sein. Torben wollte sich gerade an den Stricken zu schaffen machen um der Aufforderung Folge zu leisten, da passierte es. Leicht berührte er Marks Oberkörper und streifte ihn, ein Zittern durchlief Mark, wie nach einem Stromschlag.
    
    "Ich mach bei dem Unsinn nicht mehr mit." Marks Gesicht war wutverzerrt. Er riss sich los, rief Torben noch ein kurzes "Komm endlich" zu und machte los. Torben sah die Mädchen fragend an, zuckte dann mit den Achseln und beeilte sich Mark zu folgen. Gemeinsam fuhren sie weg, die beiden Mädchen zurücklassend.
    
    "So ein feiges Schwein, na dem werde ich zu Hause die Hölle heiß machen" kam es von Jana. "Egal, lass uns einfach ein wenig spielen, ...
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