1. Segeln vor Korsika


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Sailor1311

    ... - und erobert werden muss. Jetzt bloß nichts kaputt machen, sonst ist schnell Schluss, und dann endgültig.
    
    Ich mache eine Flasche Wein auf, warte aber mit dem Einschenken auf Manni. Als der endlich wieder auf dem Boot ist und sich abgetrocknet hat, sitzen wir in der Abendsonne in der Plicht und prosten uns zu. "Auf einen schönen Urlaub", sage ich unverfänglich. Es fällt mir schwer, Helga anzusehen, ohne gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Wenn ich die prächtigen Titten sehe, läuft sofort das Kopfkino und ich spüre ihre Hand an meinem Gemächt. Doch dann nimmt meine Kleine die Helga beiseite und sie diskutieren auf dem Vorschiff.
    
    Sie flüstern, ich kann nichts verstehen, nur die Körpersprache beobachten. Eindringlich redet meine Kleine, Helga hört zu. Erst schaut sie ungläubig, schüttelt mit dem Kopf. Dann wirkt sie nachdenklich, Anja hat sie an den Arm gefasst. Und als sie nickt, lächelt meine Kleine. Sie reden weiter, bis ich von Helga ein halblaut es "Okay" höre und die beiden lächelnd zu uns zurückkommen.
    
    "Wir haben ... wir wollen ... ach erzähl Du!", stottert Helga. Anja lächelt: "Es ist ja wohl offensichtlich, dass Ihr ... dass wir alle vier Lust haben, noch etwas weiterzugehen." Sie macht eine Pause und sieht Manni so komisch an. Der nickt stumm, mit offenem Mund. "Und bevor uns die Kontrolle vollständig entgleitet", fährt sie mit einem Seitenblick zu mir fort: "wollen wir ..." - "Wir, also Manni und ich, können noch viel von Euch lernen.", hilft ihr Helga. ...
    ... "Ja, und daher tauschen wir heute, und nur heute Abend, die Partner." - "Die Bedingungen" - "Also, erstens: nicht ficken, alles andere ist erlaubt. Und zweitens: nicht heimlich, nur hier oben, wenn die anderen zusehen können." - "Wegen Lernen, und ... nicht dass Ihr doch noch ... fickt."
    
    "Was heißt das: Nicht ficken?", frage ich nach. "Nicht in die Muschi oder den Po.", macht Helga klar. Es ist offensichtlich, dass sie diese letzte Grenze einhalten will. In ihren Augen lese ich Neugier, eine positive Erwartung - aber ein Rest Unsicherheit ist auch noch da. Manni hingegen läuft quasi der Geifer aus dem Mundwinkel, sein Blick fixiert Anja. Und meine Kleine? Die hat so ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht, als hätte sie gerade etwas ausgeheckt. Hat sie ja auch.
    
    Manni und ich tauschen die Plätze, ich lege einfach nur einen Arm auf Helgas Schulter. Nur langsam verringert sich ihre Anspannung. Während ich sie streichle, wandert ihr Blick immer wieder zu Manni, der bei Anja sehr viel forscher vorgeht. Erst als ich mich ihren prächtigen Titten widme, greift sie nach meinem Harten und schließt die Augen. Ich beuge mich hinunter, meine Lippen umschließen eine Brustwarze und ich sauge daran. Die Warzen werden dabei noch länger und härter, ich lecke mit meiner Zunge über die empfindliche Spitze. Der Druck ihrer Hand an meinem Schwanz wird stärker und zeigt, dass es sie erregt.
    
    Als ich meine Hand an ihrem Oberschenkel aufwärts gleiten lasse, öffnet sie ihre Beine und ich spüre ...
«12...121314...18»