1. Segeln vor Korsika


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Sailor1311

    ... ihre Nässe. Als ich den Blick kurz hebe, sehe ich, dass Mannis Kopf bereits zwischen Anjas Beinen ist. Sie hat sich hoch gesetzt, quasi auf die Rückenlehne der Bank, und ihre Beine weit geöffnet.
    
    Anja
    
    Das war ja einfach! Nachdem ich Manni den 'Blowjob seines Lebens' in Aussicht gestellt hatte, war er wie in Trance. Er musste erst einmal ins Wasser springen, um sich abzukühlen und hat seitdem kein Wort mehr gesagt. Er schaut so lüstern, dass ich schon Sorge hatte, er verdirbt alles.
    
    Auch mit Helga lief es einfacher als gedacht. Zuerst war sie natürlich entrüstet, aber dann habe ich sie nur daran erinnert, wie toll ich bei Karls Zungenspiel abgehe. Und dass wir nicht ficken sollen - naja, wenn sie meint. Aber damit will ich ihr den Manni ja gar nicht ausspannen.
    
    Jetzt soll er erst einmal ran, Frau hat ja auch ihre Bedürfnisse. Er ist gar nicht mal schlecht, spürt, wo er weich und nass lecken muss und wo ich es härter mag. Meine Möse ist heiß, mein Saft fließt. Jetzt nimmt er noch seine Finger hinzu. Oh Gott! Woher weiß er, dass mein Po so empfindlich ist? Jetzt wieder seine Zunge auf der Klit, flatternd wie ein Schmetterling. Mein Orgasmus ist echt diesmal, ich klemme seinen Kopf zwischen den Beinen ein, damit er bloß nicht zu schnell aufhört. Wellen der Lust durchzucken meinen Körper, bis ich mich erschöpft und zufrieden runter auf die Bank gleiten lasse.
    
    Erst jetzt nehme ich Helga und Karl wieder wahr. Er hat sie auf die Bank gelegt und hält ihre Beine hoch ...
    ... auf die dicken Titten gedrückt. Das ist seine Lieblingsstellung beim Lecken. Sie genießt es mit geschlossenen Augen. Karl macht eine Show daraus, für uns. Er zieht mit den Lippen an ihren inneren Schamlippen, schleckt ihren Saft, saugt sich an der geschwollenen Klit fest. Helga kommt, als er die Haut von der Klit zurückzieht und das nackte Köpfchen züngelt.
    
    Jetzt ist aber meine Show dran. Ich erkläre Manni stolz, wie ich ihn so tief in meinen Mund nehmen kann, dass er direkt in die Speiseröhre spritzt. Natürlich erkläre ich unnötig kompliziert und so, dass es auch die anderen beiden hören. Ich weide mich an Helgas entsetztem Blick. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Kajüte und lasse meinen Kopf zur Bank hin runterhängen. Mund, Rachen und Hals bilden dadurch eine gerade Linie. Manni muss sich so bewegen, dass sein Schwanz auf dieser Linie eindringt.
    
    Er ist zuerst zu vorsichtig, zögert, als er die Enge meines Rachens spürt. Aber ich bin ganz gut geübt, kann den Würgreiz unterdrücken und meinen Rachen entspannen. Beim zweiten Anlauf kommt er schon tiefer und beim dritten stößt sein Sack an meine Nase. Ich muss ihn noch einmal rausschieben, um Luft zu holen. "Wahnsinn", keucht er: "Ich kann sehen, wie Dein Hals geweitet wird." Ich bin richtig stolz auf meine Fähigkeit. Beim vierten Anlauf fickt er mich schon richtig in den Rachen. Er lässt mich noch einmal Luft holen, dann stößt er hart in meine Kehle. Ich muss jetzt doch etwas würgen und der zusätzliche Druck treibt ...
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