1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 13


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
    Der unglaubliche Sommer geht weiter (13)
    
    Julian rutschte auf Knien über den Boden zu Tobias gefesselten Füßen. Das Kästchen mit den Stecknadeln nahm er mit. Er holt eine Nadel heraus: „Es geht weiter, Tobias." Er hielt die Nadel hoch. „Bist du bereit?"
    
    Ja, dachte Tobias ergeben. Das bin ich, mein süßer grausamer barfüßiger Folterjunge. Ich bin bereit und wäre ich nicht bereit, würdest du es trotzdem tun. Gerade dieses hilflose Ausgeliefertsein steigerte seine Erregung noch mehr. Tu es! Mach doch! Es ist egal, ob ich bereit bin oder nicht. Ich bin dir wehrlos ausgeliefert und muss alles hinnehmen, was du mir antust. Ich liebe es. Ich liebe dich. Es ist so aufregend, von einem nackten Jungen gequält zu werden, die Erregung in den Augen dieses nackten jungen Mannes zu sehen, zu wissen, dass man das Objekt der Begierde dieses Mannes ist.
    
    Julians Hand mit der Stecknadel sank nach unten, geriet aus der Sicht von Tobias. Er konnte nicht sehen, was Julian dort unten mit der Nadel machte. Er ließ den Kopf hintenüber sinken und wartete ergeben, hin und hergerissen zwischen Erregung und Furcht.
    
    Da spürte er die Spitze der Stecknadel an der Sohle seines rechten Fußes, genau in der ...
    ... Fußmitte, unmittelbar hinter den Ballen. Jetzt durchbohrt er mich, dachte Tobias. Im selben Augenblick drückte Julian fest zu und die Nadel bohrte sich in Tobias´ nackte Fußsohle. Ein scharfer Schmerz durchfuhr seinen Fuß. Er zerrte an seinen Fesseln und stieß einen Schrei aus, vom Knebel fast unhörbar gemacht. Er spürte, wie die Spitze der Nadel eine weiche und doch zähe Fußsohlenhaut durchbohrte und in die muskulöse Sohle eindrang. Tobias versuchte sich aufzubäumen. Es tat weh, oh so weh! Der Schmerz war ungleich stärker als an seinen Penis. Es tat gemein weh.
    
    Tobias schrie in den Knebel. Er fühlte die Stahlnadel von unten in seinen Fuß hineinfahren. Au! Schmerz! Qual, süße Qual! Es fühlte sich total geil an. Seine absolute Wehrlosigkeit steigerte die Erregung von Tobias noch mehr. Oh wie weh das tat! Oh wie gut das tat! Au! Au! Es tut so weh! Aufhören! Julian, hör auf! Sofort aufhören! Nein, mach weiter! Weitermachen! Oh bitte hör auf, Julian! Bitte! Bitte hör nicht auf!
    
    Die Nadel saß. Sie steckte bis zum Nadelkopf in Tobias´ Fußsohle. Die Nadel war tief in sein Fleisch eingedrungen. Tobias wartete angespannt. Julian holte die nächste Nadel aus dem Kästchen. Wo? Wohin würde sie stechen? Tobias begann zu zittern. Wo? Es wird wehtun! Sehr wehtun! Bitte nicht, Julian! Bitte hör auf! Es ist mehr, als ich ertragen kann! Ehrlich! Bitte hör auf! Bitte! Mach bitte weiter! Bitte nicht!
    
    Julian fasste nach den Zehen von Tobias. Tobias erstarrte. Was...? Er spürte, wie Julian seine ...
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