1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 13


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... große Zehe und die nachfolgende Zehe ein wenig auseinanderspreizte. Was? Was will er? Er wird doch nicht...! Nicht! Nein! Da spürte er die Nadelspitze genau zwischen seine Zehen. Sie stach in die weiche, äußerst empfindliche Haut zwischen seine Zehen. Oh Gott, nein! Nicht dort! Julian, nicht! Du...! Die Nadel drang ein. Tobias versteifte sich in seiner Fesselung. Nein! Oh nein!
    
    Doch die Stecknadel drang weiter ein. Sie bohrte sich erbarmungslos in sein empfindliches Fleisch. Tobias fühlte den festen harten Stahl in seinen Fuß eindringen, tief, ganz tief. Es tat weh. Er brummte in den Knebel. Es tat herrlich weh. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich erregend an. Dann war die Nadel versenkt. Tobias spürte sie in seinem Fuß stecken. Er war ein Stück weit fassungslos. Was ließ er da mit sich machen? Es tat weh und doch liebte er es. Er wollte, dass es weiterging, gleichzeitig schreckte er davor zurück. Hätte er den Knebel nicht getragen, hätte er Julian gebeten, aufzuhören.
    
    Tobias war froh darüber, dass er geknebelt war. So war sichergestellt, dass Julian weiter machte. Tobias spürte, wie die Zehe neben dem großen Zeh und die dritte Zehe auseinandergedrückt wurden. Er zappelte hilflos mit dem Fuß, aber Julian hielt ihn erbarmungslos fest. Schon fühlte Tobias die Nadelspitze an der empfindlichen Stelle zwischen den Zehen. Nein! Bitte nicht! Oh bitte nicht! Bitte... Tu es! Ja, tu es mir an! Bitte nicht! Die Nadel drang ein, ein kurzer und sehr schmerzhafte Ruck durch die ...
    ... Haut hindurch, und dann fest in das Fleisch von Tobias hineingedrückt. Schmerz! Geiler Schmerz! Tobias fühlte den glatten Stahl in seinen Fuß fahren.
    
    Kaum war die Nadel eingestochen, folgte schon die nächste. Julian gewährte Tobias keine Atempause. Wieder das äußerst schmerzhafte Einstechen der Nadel zwischen den Zehen, tiefes Eindringen in empfindliches, wehrlos dargebotenes Fleisch. Und noch eine Nadel und dann waren alle Zehenzwischenräume von Tobias rechten Fuß durchbohrt. Dort stecken die Nadeln 3 cm tief im Fleisch. Tobias fühlte die dicken runden Köpfe der Stecknadeln zwischen seine Zehen.
    
    Julian stand auf. Er überquerte Tobias ausgestreckte Beine und ließ sich neben seinem linken Fuß auf die Knie sinken. Die andere Seite, dachte Tobias. Er war leicht panisch. Er hatte Angst von dem, was nun kommen würde, aber er konnte nichts dagegen tun. Eigentlich wollte er auch nichts dagegen tun. Denn es erregte ihn maßlos, was mit ihm geschah. Er fühlte Erregung, aber er fühlte auch Angst. Erregt und mit leiser Furcht wartete er auf das Unvermeidliche.
    
    Julian fasste nach seinen Zehen. Wie? Was...? Fängt er nicht mit der Mitte der Fußsohle an? Was tut er? Die Zehenzwischenräume! An Tobias linken Fuß versenkte Julian zuerst seine grausamen Nadeln im empfindlichen Fleisch zwischen den Zehen. Genau wie bei Tobias´ rechten Fuß fing er mit dem Zwischenraum zwischen der großen der folgenden Zehe an. Schon spürte Tobias die Nadelspitze dort unten, wo es, wie er wusste, besonders ...