1. Unerwartet - Teil 3


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: kopfkinogirl

    ... braucht es in dieser Sommernacht nicht. Das Kleid ist Figurbetont, aber nicht nuttig, ich trage es gern, wenn ich Männer auf Partys beeindrucken will. Dann mache ich mich auf den Weg. Als ich das Hilton betrete beginnt der Morgen zu grauen. Die Halle ist leer und ich gehe direkt auf die Rezeption zu. Ein kultiviert aussehender mittfünfziger lächelt mich an, „Guten Morgen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ Seine Stimme ist tief, sein Bart gepflegt.
    
    „Guten Morgen, ich möchte zu Herrn A.“ Er mustert mich mich ohne erkennbare Regung. Sein lächeln behält er bei. Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen. Dann greift er unter den Tisch und nimmt eine Schlüsselkarte. „Es tut mir furchtbar leid, aber ich muss Sie bitten, sich zu entkleiden.“ Sein Tonfall verliert nichts von seiner Höflichkeit. Ich werde knallrot. Offenbar hat er meine Reaktion erwartet - logisch. „Seien sie unbesorgt, ihre Kleidung wird ihnen auf das Zimmer gebracht, leider darf ich ihnen die Karte nicht aushändigen, wenn sie bekleidet sind.“ Ich schlucke, nervös schaue ich mich um, offenbar sind wir wirklich allein in der Halle, also ziehe ich mich aus. „Die Schuhe bitte auch.“ Ich bin völlig nackt und fühle mich wiedermal ein wenig gedemütigt und doch verspüre ich auch gleichzeitig wachsende Erregung. Er reicht mir die Karte. „Nur an das Lesegerät halten, der Aufzug bringt sie zur Suite.“ Freundlich weist er mir den Weg. Ich spüre seine Blicke auf meinem Rücken, außerdem fühlt es sich an, als würden mich auch ...
    ... die Wände beobachten. Zum Glück sind es nur ein paar Meter bis zum Fahrstuhl, glücklicherweise öffnet sich auch sofort die Tür, warten muss ich also auch nicht. Ich schlüpfe hinein und halte die Karte vor das Lesegerät. Die Fahrt dauert nur einige Sekunden. Die Tür öffnet sich und eine spärlich erleuchteter Raum empfängt mich. Es ist still und ich trete ein. Kühle Luft streicht über meinen Körper, meine Nippel werden fest und ich bekomme Gänsehaut. Wie aus dem Nichts, taucht eine Frau auf. Mit einem Nicken, bedeutet sie mir, ihr zu folgen. Sie führt mich auf eine große Dachterrasse, in der Mitte steht ein einziger Stuhl. Mit einer einladenden Geste bedeutet sie mir mich zu setzen, also nehme ich platz. Sie tritt hinter mich und legt mir sanft ein Seidentuch um die Augen. Sanft lässt sie ihr Fingerspitzen über meinen Hals wandern, dann ganz leicht streichelt sie über meine Lippen. Mit ihrem Finger öffnet sie ein wenig meinen Mund. Sie sagt kein Wort, ich spüre nur ihren Atem und nehme ihren Duft nach wahr. Sanft schiebt sie mir etwas in den Mund. Ich werde unruhig, ich will nicht irgendwelche Drogen schlucken, sie spürt meine aufkommenden Panik. Sie streichelt mir sanft über die Wange und haucht mir sanft ein Wort ins Ohr: vertrauen. Ich weiß nicht genau warum, aber ich entspanne mich, es wäre wohl eh alles zu spät, denn was auch immer sie mir in den Mund geschoben hat, hat sich in Windeseile aufgelöst. Es schmeckte süß, fast wie Traubenzucker. Ich höre Schritte, mehrere Leute ...
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