1. Unerwartet - Teil 3


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: kopfkinogirl

    ... betreten die Terrasse. Gleichzeitig spüre ich, wie mein Körper das sanfte Streicheln des Windes immer genauer wahrnimmt. Ich habe das Gefühl den Wind mit jedem Härchen zu spüren, es ist wie ein sanftes Streicheln. So als würden tausend kleine Nadeln ganz sanft piksen. Auch mein Gehör wird besser, ich höre ein Schmatzen und Stöhnen. Ich kann zwar nichts sehen, meine Fantasie wird jedoch mehr als angeregt. In jeder Faser meines Körpers nimmt die Erregung mit wahnsinniger Geschwindigkeit zu. Meine Nippel sind plötzlich steinhart, der Wind fühlt sich an, als würde er meine Brüste streicheln und meine Nippel zwirbeln. Meine Unterleib kribbelt in noch nie dagelegenem Verlangen, ich spüre wie ich feucht, nein nass werde, Ich spüre meine Feuchtigkeit aus mir herauslaufen. Die Lustgeräusche kommen nun von allen Seiten. Eine warme dicke Flüssigkeit wird langsam auf meine Brüste gegossen. Vor Erregung stöhne ich auf. Keine Ahnung, was mir die Frau gegeben hat, aber mein Körper ist extrem empfindlich und begierig. Die Flüssigkeit rinnt über meine Nippel. Ich muss mir auf die Lippen beißen, keine Ahnung was hier passiert. Ich spüre das sich das dicke Zeug über meinen Venushügel schiebt. WOW ich könnte explodieren, was ist das nur? Ich will gar nicht dass es aufhört. Wie kann das nur sein, ich werde immer geiler, spüre dass ich kurz vor einem krassen Orgasmus stehe. Meine Hände zucken, ich will mich berühren, aber es geht nicht, mit sanfter Gewalt, werden meine Hände zurückgehalten. Ich ...
    ... atme schwer, ich zucke, dann stöhne ich laut auf. Laut und hemmungslos. Normalerweise bin ich nach so einem Höhepunkt erschöpft, das Kribbeln und das Verlangen, lassen aber gar nicht nach. Das Tuch wird mir abgenommen, ein paar Schritte vor mir liegt ein nackter Mann. Er liegt auf dem Rücken, Gesicht, Oberkörper und Beine sind von schwarzen Tüchern verdeckt, nur sein Becken sind frei und sein kerzengerade aufgerichteter Schwanz. Ohne zu zögern stehe ich auf und gehe zu ihm. Meine Beine sind ein wenig wackelig, aber ich schaffe es. Ich steige auf ihn drauf und lasse seinen Schwanz in mich gleiten. Es ist mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen, aber der Schwanz ist ziemlich dick. Der Schwanz passt fantastisch in meine Muschi und ich beginne ihn zu reiten. Er gibt keine Laut von sich, er bewegt sich nicht, ich dafür umso mehr. Ich lasse mein Becken auf ihm kreisen, ich reite ihn. Ich stöhne, ich genieße. Oh das ist so geil, ich bin so geil. Ich war noch nie so nass. Meine Muschi, meine Schenkel, alles ist nass, ich kann mich selbst riechen, meine eigene Geilheit. Dann plötzlich ohne Vorwarnung spüre ich wie der Schwanz zuckt. Ich spüre wie er sein Sperma in mich hineinpumpt.Ich bin fast ein wenig enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Ich spüre die Hand der Frau, wie sie mich sanft drängt aufzustehen. Sie führt mich zu einem etwas erhöhten Tisch und bedeutet mir auf den Tisch zu steigen. Sie drängt mich sanft auf alle Viere, drückt meinen Oberkörper sanft nach unten. Meine Arme ...
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