Ein sehr agiler Geburtstag - Sexgeschichten

Ein sehr agiler Geburtstag

... Halten mehr. Wenn die Kleine es schnell und heftig wollte, konnte sie es haben! Ich beschleunigte das Tempo und fickte sie richtig tief und fest durch. Sie stöhnte und keuchte, doch es war pure Lust, die da aus ihr sprach. Es dauerte nur wenige Minuten, dann hörte ich sie röcheln und wie sie leise ein „ich komme gleich!" ausstieß.

Ich war ganz auf sie konzentriert, meine eigene Erregung war mir in diesem Moment nicht so wichtig. Katie ging ab wie eine Rakete und schließlich verkrampfte sie, stieß einen Schrei aus und ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog. Das war doch nun auch mir zu viel. Ich spürte, wie es in meinen Eiern zu Brodeln begann und kurz darauf schoss ich ihr den Inhalt meiner Eier unter lautem Stöhnen in den Bauch. Es war warm und wir schwitzten, jede unserer Bewegungen verursachte ein unschönes Schmatzgeräusch.

Merkwürdigerweise blieb mein Schwanz steinhart und ich hatte das Gefühl, ewig weiterficken zu können. Katie schlug die Augen auf und strahlte mich an. „Lass mich mal nach oben", sagte sie.

Ich drehte uns beide herum, bis Katie auf mir lag. Sie richtete sich auf und ritt noch eine Weile auf mir. Als ich zur Seite schaute, sah ich, wie meine Tochter auf dem Rücken lag und eine Freundin sie mit dem rosafarbenen Vibrator fickte. Die anderen beiden Frauen schauten Katie und mir interessiert beim Ficken zu, küssten und streichelten sich aber weiterhin.

Die eine Frau flüsterte Katie etwas ins Ohr und die nickte. Kurz darauf ...

... kletterte Katie von mir herunter und die andere Frau, eine mit kurzen, rötlichen Haaren, nahm ihren Platz ein. Sie setzte sich einfach über mich, dirigierte meinen Schwanz an ihren Schlitz und ließ sich fallen. Sie schloss genussvoll die Augen und begann einen scharfen Ritt. Sie hatte süße kleine A-Cup-Tittchen, die ich in meine Hände nahm, streichelte und mit den Nippeln spielte.

Sie war wohl schon ziemlich aufgeheizt, denn sie kam schnell in Fahrt und bald spürte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Stöhnend kam sie zu ihrem Höhepunkt und ich fand es geil, wie sie mich mit ihren undurchdringlichen Augen dabei ansah.

Die kleine Rothaarige kletterte von mir herunter und meine Tochter nahm das Zepter in die Hand. Sie scheuchte alle vom Bett herunter, was wir nur wiederwillig befolgten.

Dann ließ sie ihre Freundinnen auf das Bett krabbeln und auf alle Viere gehen. Ich hatte nun drei geile, junge, knackige Ärsche vor mir und meine Tochter lächelte mich an.

„Komm schon, Paps, tob dich in ihnen aus. Wer weiß, wann du dazu mal wieder Gelegenheit hast."

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zu dem linken Arsch hin. Sie setzte meine Eichel an das feuchte Loch an und ich drückte mich automatisch vor. Ich weiß gar nicht mehr genau, wer von den Vieren es jetzt war, auf jeden Fall war es ein absolut geiles Gefühl, meinen Schwanz in diese enge Fotze zu stecken.

Samantha setzte sich auf einen Stuhl, spreizte die Beine und fingerte sich selbst, während sie mich ...