Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
Tim
Tim war der gemeinsame Sohn meiner besten Freundin und ihrem Mann, die alle drei in unserer Nachbarschaft wohnten. Tim hatte im Frühjahr sein Abitur bestanden und würde im Herbst zum Studieren an eine Uni gehen. Seit zwei, drei Jahren half er uns gelegentlich bei Arbeiten rund um Haus. So war er es, der bei uns meist den Rasen mähte und sich so etwas zum Taschengeld dazuverdiente.
So war es auch heute an diesem besonders heißen Tag, weswegen er später gekommen war, um nicht in der Mittagshitze die Arbeit machen zu müssen; stattdessen war er am späten Nachmittag gekommen und hatte gleich mit dem Mähen angefangen. Ich war derweil mit dem Zurückschneiden verblühter Blüten beschäftigt. Als er schließlich fertig war, war er ziemlich verschwitzt und wollte sich gleich auf den Heimweg machen.Doch dann kam er aufgeregt zu mir, um mir mitzuteilen, dass er seinen Hausschlüssel nicht mitgenommen hatte und seine Eltern erst in 1,5 bis zwei Stunden kämen. Da ich ja nicht so lange bei uns auf der Terrasse verschwitzt würde sitzen lassen können, bot ich ihm an, dass er bei uns duschen könnte. Darüber war es sehr froh und dankbar, sodass ich gleich ins Haus ging und ihm ein großes Badelaken und ein frisches Shirt von meinem Mann heraussuchte; beides nahm er dankend an sich und begab sich gleich auf den Weg unter die Dusche ...
Nach etwas mehr als 20 Minuten kam er frisch geduscht aus dem Bad und setzte sich zu mir auf die Terrasse, wo ich ihm schon ein großes Glas kalten ...
... Eistees hingestellt hatte, über das er sich freute und es auch gleich austrank. Ich nahm das leere Glas an mich, fragte ihn, ob ich es ihm erneut füllen sollte, was er bejahte, so ging ich dann zum Kühlschrank, um es für neu zu füllen und dann nach draußen zu bringen. In der Küche war mir dann eingefallen, dass ich ja noch eine Wäsche anstellen wollte, die bei der starken Wärme sicher schnell trocknen würde.
Als ich den Wäschekorb durchsah, fiel mir auf, dass zuoberst ein Slip von mir lag, der etwas, sagen wir mal klebrig feucht" war ... sollte Tim etwa damit ...?
Das musste ich erst einmal verarbeiten und stürzte mich zur Ablenkung darauf, die Waschmaschine zu befüllen und anzustellen, bevor ich wieder zu ihm auf die Gartenterrasse ging.
Ich setzte mich, griff das Magazin, welches ich vorhin gelesen hatte, konnte mich aber nicht wirklich auf den Text konzentrieren. Dann fasste ich mir ein Herz, sah zu ihm hin und sprach in an: „Tim, ich war gerade dabei für die Waschmaschine Sachen zu sortieren und da fiel mir auf ..." Weiter kam ich nicht, Tim wurde puterrot im Gesicht, legte sich die Hände vor Gesicht: „OMG, wie peinlich, Entschuldigung! Bitte Entschuldigung! Bitte, bitte sagen Sie nichts zu meinen Eltern darüber!
Ihre Sachen lagen auf dem Fußboden und ich habe sie aufgehoben und wollte sie in den Wäschekorb tun, da merkte ich das ... nun wurde er noch röter, dass, eh, dass ihr Slip feucht war, ich habe dann daran gerochen, er hielt sich immer noch die Hände vors ...