Tim - Sohn meiner besten Freundin
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... seiner Playlists. Nach vier Stunden machten wir an einer Raststätte eine Pause; ich tankte und fragte ihn dann, ob er weiterfahren wolle, was er sofort bejahte.
Er stieg dann auf der Fahrerseite ein, stellte alles für sich richtig ein und schon ging es weiter. Ich schaute ihm eine Weile beim Fahren zu, er fuhr nicht zu schnell, überholte umsichtig, hielt Abstand, alles perfekt. „Tim, du fährst gut, kann sein, dass mir ein wenig die Augen zufallen, fahr einfach, wie es der Navi uns zeigt, ok?" Er nickte und ich schloss die Augen und hatte mir die Lehne etwas weiter nach hinten eingestellt. Ich hatte heute Nacht nicht ganz so viel Schlaf wie sonst bekommen, die Tatsache, dass ich eine Woche weg sein würde, hatte in meinem Mann Begehrlichkeiten geweckt und unser Liebesspiel war deutlich länger ausgefallen als sonst, hatte erst weit nach Mitternacht geendet und selbst heute Morgen noch eine schnelle Wiederholung erfahren.
Ich hatte vermutlich etwas länger als eine Stunde gedöst, als ich dann wieder wach wurde. Ein Blick auf den Navi zeigte mir, dass es jetzt noch knapp 100 km waren, die wir zu fahren hatten. Dann muss es doch mehr als nur eine Stunde gewesen sein. Fast wie aus Gewohnheit legte ich eine Hand auf das rechte Bein des Fahrers an meiner Seite, nur mit dem Unterschied, dass es nicht das Bein meines Mannes, sondern das von Tim war. Das war etwas unbedacht, ich wollte die Hand aber auch nicht gleich, wie erschrocken, wieder wegziehen.
„Danke Tim, du hast uns ...
... gut gefahren" Ich sah jetzt zu ihm hinüber, legte die Hand jetzt auf seine Schulter, „wie weit haben wir noch?" „Keine 100 km mehr ... etwas geschlummert?" „Ja, musste sein, die letzten Tage waren so voll von Dingen, Entscheidungen, Erledigungen ... Entschuldige bitte!" „Macht nichts, alles gut" war dann seine Antwort.
Alsbald kam dann auch die Abfahrt, die wir nehmen mussten. In der nächsten Ortschaft, sagte ich ihm, würden wir dann einen größeren Einkauf machen, damit wir alle Lebensmittel hätten, die wir für die nächsten Tage haben wollten. Das erledigten wir zum Glück recht zügig und verstauten die Einkäufe bei unserem Gepäck im Kofferraum. Ab hier übernahm ich dann wieder das Steuer; jetzt ging es zügig bergauf, um zum Schluss dann noch ein kurzes Stück über unbefestigte Wege, bis ich dann vor unserer Hütte anhielt und den Motor ausstellte.
Wir stiegen aus, ich drehte mit Tim eine Runde um die Hütte und über das Grundstück, er war von der Lage und der Aussicht ganz begeistert. Dann schloss ich uns die Hütte auf und ich zeigte ihm die Räumlichkeiten: unten einen Raum, in dem die Haustechnik war, daneben das Bad, dann eine Küche mit angrenzendem Essbereich, der in ein Wohnzimmer überging, welches einen Kamin hatte. Dann war da noch eine etwas steilere Treppe, die nach oben führte, wo zwei Schlafzimmer, eigentlich eher Schlafkammern waren.
Ihm gefiel alles und so begannen wir dann all unsere Sachen aus dem Auto zu holen. Zuerst schaltete ich den Kühlschrank ein, dann ...