Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... entlockte.
Die Arme wurden mit einer Winde nach oben gezogen, ihre Beine hingen frei an den Seiten herunter.
Der Burgherr trat seitlich hinter das Mädchen mit einer Peitsche in der Hand, er würde sie doch nicht auspeitschen wollen?
Mit festen, aber dosierten Peitschenhieben bearbeitete er den Rücken, der so Ausgelieferten die immer lauter stöhnte.
Ihre Brustwarzen stachen wie kleine Türmchen hervor.
Einer der Fremden stand nun ganz dicht an dem Bock und seine Finger bearbeiteten die klatschnasse Möse des Mädchens, das sich immer hektischer auf dem Bock wand, brünstig brüllte sie, ich konnte es kaum glauben einen Höhepunkt in den Folterkeller.
Ermattet hing sie danach in den Fesseln.
Zwei Männer nahmen sie herunter und sie wurde auf eine Streckbank gelegt.
Mit geübten Griffen wurden ihre Arme über den Kopf gezogen und mit einem Seil an einer Trommel befestigt.
Das gleiche passierte mit ihren Beinen. Nun drehten sie die Trommel und ganz klar war zu erkennen, dass der Körper des Mädchens gestreckt wurde.
Hart gestreckt lag sie dort, zur Bewegungslosigkeit verdammt.
Nun trat der Herr an sie und seine Hände streichelten den gespannten Leib, der sich nicht wehren konnte. Mit einer einladenden Handbewegung forderte er die Gäste auf sich an dem jungen Körper zu bedienen.
Das Mädchen raste vor Lust, Münder, die ihre Nippel bearbeiteten, Zungen, die in ihrer Fotze wühlen und Hände sowie küssende Lippen an ihren gesamten Körper, das hielt sie ...
... nicht lange aus.
Mit einem unmenschlichen Schrei wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr schier den Atem nahm.
Die Fremden hörten jedoch nicht auf, so dass das arme Mädchen gar nicht mehr herunterkommen konnte.
Nach dem sie zwei weitere Male gekommen war schrie sie, „ich gestehe, ich gestehe alles!"
Sofort ließ man von ihr ab.
Die Fesseln wurden gelöst und die gnädige Frau half ihr auf.
Sie durfte etwas Trinken und wurde dann zu einem Gestell gebracht, an dem sie festgeschnallt wurde.
Aufrecht stehend mit weit gespreizten Beinen, die Arme seitlich fixiert stand sie nun im Raum.
Was zu erwähnen ist, dieses Gestell war insgesamt 8-mal vorhanden und ich nahm an das die anderen „Opfer" auch so präsentiert werden sollten.
Die Schreie aus dem Vorraum kündeten von einem neuen Mädchen.
Auch sie wollte nicht gestehen.
Was überhaupt sollte sie gestehen?
Egal, ich verfolgte das Tun gespannt und es ging auch nicht spurlos an mir vorbei, mein Höschen war jetzt schon vollkommen durchnässt und ich nutzte die geringe Bewegungsfreiheit, um unruhig auf dem Stuhlsitz hin und her zu rutschen.
Zwei Männer zwängten ihr „Opfer" in einen Käfig, der sie eng umschloss.
Mit einer eisernen Stange wurden ihre Beine auseinander gedrückt und mit Lederriemen an den Seiten festgemacht.
Die Brüste drückten sich durch zwei Löcher im Käfig und der Bereich um ihren Po lag frei.
Die Fremden standen um diesen Käfig herum und bedienten sich an dem wehrlosen ...