Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... Arme mit den eisernen Schellen gefesselt, anschließend wurden meine Beine an den Stuhlbeinen, wieder mit eisernen Schellen befestigt, schlussendlich legte sie mir einen eisernen Ring um den Hals, so dass ich aufrecht saß mich aber kaum bewegen konnte.
Als letztes setzte sie mir auch, so eine lederne Maske, wie ich sie schon bei den anderen gesehen hatte, auf.
„Ich muss jetzt gehen, die Gäste kommen bald und ich muss noch in meine Zelle," verabschiedete sie sich und sauste fröhlich davon.
So saß ich allein im Folterkeller und wartete auf das was geschehen sollte.
Wenig später hörte ich Stimmen, viele Stimmen, die Tür wurde aufgestoßen und etwa 20 Männer sowie vielleicht 6 oder 7 Frauen betraten die Folterkammer.
Frau von Arensburg nickte mir wohlwollend zu, ich konnte Mangels meiner Bewegungsfreiheit nur mit den Augen zwinkern was sie zu einem Lächeln veranlasste.
„Freunde, heute ist es wieder soweit, glücklicherweise stehen uns alle Mädchen zur Verfügung, die Natur hat uns verschont.
Ihr aber sollt diese Mädchen nicht schonen und sie benutzen wie wir, im Rahmen unserer Vereinbarung, festgelegt haben.
Hier auf dem Stuhl," sie zeigte auf mich, „sitzt eine Novizin, sie wird nur zuschauen, darf nicht angefasst oder angesprochen werden.
Erst wenn sie bettelt, vor uns auf die Knie geht darf sie benutzt werden.
Das ist aber nicht alles was ich zu unserer Novizin sagen darf," sie legte eine Kunstpause ein und fast erwartete ich einen ...
... Trommelwirbel, „das Mädchen ist noch jungfräulich, ihr Hymnen ist intakt."
Die Menge klatschte begeistert.
Unter der Maske lief ich wieder rot an, wie konnte sie mich so demütigen und den Fremden so ein privates Geheimnis verraten?
Bestimmt wussten sie es von Maria, denn Frau von Arensburg hatte mich nicht gefragt.
Im Übrigen hatte ich so oder so den Verdacht das sie alles über mich wusste. „Lasst den Abend beginnen und bringt das erste Opfer," rief die Gastgeberin. Ich konnte Schreie hören, offenbar wurde das erste Mädchen aus der Zelle geholt.
Wild zappelnd, sich wehrend, schleiften zwei Männer eines der Mädchen in den Folterkeller.
„Nein tut mir nichts, ich habe nichts getan!" schrie sie, aber so richtig überzeugend klang das alles nicht und auch ihre Gegenwehr passte nicht zu dem freudigen Gesichtsausdruck.
Dann betrat Herr von Arensburg den Folterkeller, im schweren ledernem Gewand trat er auf das Mädchen zu.
Seine Augen funkelten kalt, als er sie anfuhr, „schweig Weib, du kannst jetzt alles gestehen oder nach der Folter!"
„Ich habe nichts gemacht, ich bin unschuldig, rief das Mädchen.
Die Männer, die sie aus der Zelle geholt hatten packten sie und setzten sie auf einen Bock, der oben spitz zulief jedoch nicht so dass sie verletzt werden konnte, aber inmitten des Bockes ragte ein Stab hervor der sicher 5 Cm dick und 15 cm lang war, darauf wurde die junge Frau gesetzt.
Man sah deutlich wie der Stab in sie eindrang was ihr ein lüsternes Stöhnen ...