Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... was du dafür machen musst?"
„Ich konnte nicht nicken, „ja gnädige Frau, ich will alles machen, aber ich halte das nicht aus, ich muss mitmachen bitte, bitte!"
Frau von Arensburg löste meine Fesseln, alle hatte sich uns zugewandt und schauten interessiert.
„Knie nieder Mira und bettle darum von uns benutzt zu werden," befahl sie.
Ich hatte jegliche Selbstachtung und jedes Selbstbewusstsein sowie alle Hemmungen verloren und kniete mich vor die Frau.
Mit Tränen in den Augen bat und bettelte ich darum von ihnen benutzt zu werden.
Nach einer empfundenen Ewigkeit stimmte Frau von Arensburg zu.
Die zwei Männer packten mich brachten mich zu dem letzten freien Gestell.
Dort rissen sie mir förmlich die Kleider vom Leib und bevor ich mich versah, war auch ich in der gleichen Weise auf das Gestell geschnallt.
Als die Männer mich anfassten wäre ich schon beinah gekommen so aber stand ich aufgespreizt vor den Leuten.
Der Kreis zog sich enger um mich, unzählige Hände berührten meinen Körper und ich hing in meinen Fesseln und meinte sterben zu müssen.
„Meine Lieben, wie ich schon erwähnt hatte haben wir hier ein Jungfräuliches Geschlecht vor uns liegen.
Wer sie öffnen darf hängt von euren Geboten ab."
Wie durch einen Nebel vernahm ich ihre Worte.
Sie versteigerte meine Jungfräulichkeit, mir war das in diesem Moment egal, ich wollte meinen Höhepunkt, nein ich wollte ihn nicht, ich musste ihn haben.
Vollkommen abgedreht diese Situation, ich bekam ...
... nichts mehr mit was außerhalb meiner Sex-Gier stattfand.
Ein jüngerer Mann trat zwischen meine Beine, ich wusste nun werde ich gefickt, mein Jungfernhäutchen wird zerrissen, zur Befriedigung dieses fremden Mannes.
Zitternd lag ich vor ihm und er lächelte mich an, das beruhigte mich.
Er küsste meinen Bauch, lies seine Zunge darüber flattern, bevor er tiefer ging und seinen Mund auf meine pochende Spalte legte.
Ich brannte vor Lust, jegliche Angst vor dem was kommen würde war verflogen, im Gegenteil, nichts wünschte ich in diesem Moment mehr als das er mich entjungfert.
Sanft, fast schon übertrieben zart lag sein Schwanz an meinem Eingang, seine Eichel spaltete meine Schamlippen und er bewegte sich in kurzen leichten Stößen, wenn er so weitermachen würde, käme ich, aber er drang immer tiefer ein, als er an dem Häutchen anstieß zog es ein wenig, doch ich war so aufgeputscht, schaute ihn bittend an und er verstand.
Er zog sich zurück und dann mit einem festen Stoß durchdrang er mein Hymnen, ein kurzer scharfer Schmerz, der von überschwänglichen Glücksgefühlen überdeckt wurde.
Ja, jetzt war ich eine Frau und er, ein Fremder dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, nahm das Geschenk an.
Mit tiefen gleichmäßigen Stößen durchpflügte sein Schwanz meine geöffnete Pussy.
Mein Höhepunkt war nur eine Frage der Zeit, alles kribbelte schon jetzt, mein Unterbauch zog sich zusammen, ein Gefühl, welches man hat, wenn man Achterbahn fährt und dann geschah es, ich ...