1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... selbst weiß es nur aus den Erzählungen der Mädchen, ich schrie und zappelte wie verrückt, ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus mir heraus, zitternd, wimmernd ritt ich auf der Welle solange bis ich wegsackte.
    
    Das alles war zu viel für meinen Kopf, vielleicht auch für meinen Körper und so fiel ich in eine gnädige Dunkelheit.
    
    Ich erwachte in meinem Bett, wie ich dorthin gekommen war wusste sie nicht.
    
    Die Mädchen hatten mich, so erzählten sie es später, halb tragend halb schleifend in mein Zimmer gebracht.
    
    Zwei der Mädchen, Anna und Maria blieben bei ihr während die anderen sich weiter um die Gäste kümmerten.
    
    Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in zwei grinsende Gesichter.
    
    „War ich lange weg?" flüsterte ich schwach.
    
    Anna informierte mich, dass es fast 2 Stunden waren und ich sorgte, „was sagt die gnädige Frau dazu?" fragte ich ängstlich.
    
    „Die ist vollauf zufrieden, so was geiles hat sie noch nie gesehen, hat sie gesagt."
    
    Das beruhigte mich sehr, wusste ich ja noch nicht, dass ich das ab jetzt noch oft erleben durfte.
    
    Anna fragte die erschöpfte Mira, ob sie noch ein wenig zu den Gästen gehen könne und nur Maria bei ihr bliebe.
    
    Mira stimmte dem zu und bat auch Maria zu gehen, wenn sie wollte, den sie käme schon alleine klar.
    
    Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an und verliessen Mira eiligst.
    
    Ich grinste erst mal, diese geilen Hühner, wollten zu den Gästen, um sich nochmal durchziehen zu lassen.
    
    Tief im Inneren verspüre ich aber, ich ...
    ... muss es zugeben, etwas Neid.
    
    Gerne hätte ich auch mitgemacht, jedoch fühlte ich ein leichtes Brennen zwischen den Beinen.
    
    Mühsam erhob ich mich und schleppte mich ins Bad und ließ die Badewanne mit heißem Wasser volllaufen, in welches ich mich legte.
    
    Meine Gedanken kreisten um den Abend.
    
    Ich hatte mich benommen wie eine läufige Hündin, hatte auf den Knien darum gebettelt gefickt zu werden und dann wurde meine Jungfräuliche Spalte auch noch versteigert.
    
    Normal ist das irgendwie nicht.
    
    Nach dem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich wieder ins Bett und fiel schnell in einen tiefen erholsamen Schlaf.
    
    Anna weckte mich, fröhlich wie immer.
    
    Im Speisesaal des Personals wurde ich mit einem Applaus begrüßt, der mir die Schamröte ins Gesicht trieb.
    
    „Mann, das war geil dich so zu sehen, du bist abgegangen wie ich es noch nie sah, darf ich heute Nacht zu dir kommen," und so weiter, das waren die Kommentare meiner Kolleginnen.
    
    Nach dem Frühstück sollte ich zur gnädigen Frau kommen, ich war gespannt was sie sagen würde.
    
    Im großen Saal angekommen stand ich mit gesenktem Kopf vor der Frau, vor der ich gestern kniete und sie anbettelte.
    
    „Meine Liebe Mira, ich war mehr als zufrieden gestern Nacht.
    
    Meine Vermutung das hinter der unschuldigen Fassade eine naturgeile junge Frau steckt wurde bestätigt, mehr noch, sie wurde übertroffen.
    
    Du bist für den Geschlechtsverkehr geboren, (auch jetzt musste sie noch so gestelzt daherreden) doch bevor ich dir einen ...
«12...161718...31»