Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... bekommen hast.
Wenn ich es heute nochmal entscheiden müsste, würde ich es wieder so machen.
Ich habe Dinge und Länder gesehen, die ich niemals gesehen hätte und Sachen erlebt, die jedem anderen die Schamröte ins Gesicht treiben würde und es war alles extrem Geil, du musst eigentlich nur darüber entscheiden, ob du ein langweiliges Leben führen willst mit wenig Geld und ohne Abenteuer oder ein spannendes Leben mit massig Kohle und jeder Menge Abenteuer.
So einfach ist das.
Ich verließ Katharina, letztendlich war die Entscheidung gefallen.
Am nächsten Tag bat ich um ein Gespräch mit der gnädigen Frau.
Mit gesenktem Kopf betrat ich den großen Saal, „Gnädige Frau, ich habe über ihr Angebot nachgedacht und mich entschlossen es anzunehmen."
Jetzt war es heraus und ich wartete gespannt auf ihre Reaktion.
„Meine Liebe, das hatte ich gehofft.
Wir machen gleich den Vertrag fertig, er ist für ein Jahr und wenn du dann deine Entscheidung bereust, kannst du aussteigen, aber wie ich dich einschätze werden wir eine sehr lange Zeit an dir haben."
Anscheinend waren die Papiere schon vorbereitet worden und unter ihrem wachsamen Blick unterschrieb ich.
Erst danach fiel mir auf das ich den Vertrag schon wieder nicht in Ruhe durchgelesen hatte.
Frau von Arensburg küsste mich vor Freude auf die Wangen.
„Ich persönlich werde deine Ausbildung, die am Samstag beginnt leiten.
Ich denke bei deiner natürlichen Geilheit sollte das in zwei, höchstens drei ...
... Wochen beendet sein und du kannst durchstarten," rief sie begeistert. „Gnädige Frau, dürfte ich eine Bitte äußern?"
„Ja, heraus damit." „Ich würde gerne meinen Freundin anrufen, um ihr zu erklären warum ich mich zukünftig nicht mehr melde," bat ich und hatte ein paar Tränen in den Augen.
„Geh mein Kind, du kannst das Telefon heute nutzen, solange du es nutzen möchtest, doch bedenke was du sagst, heute beginnt dein neues Leben."
Unter den üblichen Verbeugungen zog ich mich zurück.
Bedrückt machte ich mich auf die Suche nach dem Personalsaal, den dort stand das Telefon und dann rief ich Susanne an di4e schon beim zweiten Klingeln abnahm.
„Hallo Susanne," begann ich.
„Mira, endlich meldest du dich ich habe mir schon Sorgen gemacht.
Los erzähl, was gibt es Neues?"
„Du weißt ja das ich den Job aus der Zeitung bekommen habe.
Nun ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die Dinge haben sich ganz toll entwickelt nur leider muss ich den Kontakt zu dir auf Eis legen."
„Wie auf Eis legen? „fragte Susanne verständnislos.
„Naja das was es heißt, frag bitte nicht, es geht mir mehr als gut und ich glaube ich kann hier glücklich werden.
Voraussetzung ist allerdings das ich mit meinem früheren Leben breche und dazu gehören nun mal leider auch Freundinnen."
„Mira! Bist du da an eine Sekte geraten?" fragte Susanne panisch.
„Nein, nein," nun musste ich doch lachen. „Es ist kompliziert. Ich habe einen Vertrag unterschrieben der mich für, erst mal, ein Jahr ...