Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... bindet.
Wenn ich das Jahr rum habe, dann kann ich entweder verlängern oder aber auch nicht, solange ich aber an diesen Vertrag gebunden bin, muss ich mich an die Anweisungen halten."
„ Na dann mach doch was du willst, wenn dir unsere Freundschaft nichts wert ist," fuhr Susanne mich an. „Susanne sag das nicht!" versuchte ich einzulenken, aber Susanne hatte schon aufgelegt.
Nun ja, es tat mir schon leid das unsere Freundschaft so enden musste aber auf der anderen Seite hatte sie es mir leichtgemacht.
Ich lebte nun ohne Verbindung zur Außenwelt in dieser Burg, keiner würde mich vermissen, eigentlich war ich den Herrschaften ausgeliefert.
Ein Gedanke der mir ein Frösteln über den Rücken jagte.
Die Woche verging im Flug.
Am Samstag zitierte mich die gnädige Frau nach dem Mittagessen zu sich.
„Mira, ich gebe dir nun ein paar Anweisungen, denen du unbedingt Folge zu leisten hast."
Ich nickte demütig.
„Erstens wirst du dich 3- bis 4-mal die Woche rasieren, ich will kein Härchen an deinem jungen Körper sehen außer deinen Kopfhaaren, Wimpern und Liedern. Zweitens, vor jedem Termin wirst du das hier nutzen.
Nutze es richtig und ausgiebig, es ist zu deinem Vorteil."
Damit drückte sie mir einen Karton in die Hand auf dem ein Birnenförmiges Gerät mit einem Schlauch zu sehen war.
„Was ist das, gnädige Frau?" fragte ich.
„Lese die Anleitung aus der Verpackung, da wirst du alles erfahren.
Drittens, wenn du in der Ausbildung bist, wird dir manches ...
... seltsam vorkommen oder dich sogar erschrecken.
Es gibt keine Widerrede, kein Veto, dein Körper gehört ausschließlich mir bzw. uns."
Ich schluckte, nickte aber trotzdem gehorsam.
Ja ich hatte den Vertrag unterschrieben und somit alle Rechte an meinem Körper auf die Arensburgs übertragen.
Irgendwie machte mich das jedoch auch scharf, hatte ich bis jetzt die Erfahrung gemacht das sie mich nicht verletzten und ich jedes Mal ein geiles Erlebnis unter ihrer Führung hatte.
„Viertens, wenn deine Ausbildung beendet ist, wirst du ohne Widerrede jeden Auftrag, den du von mir bekommst ausführen.
Du wirst in jedes Land, das wir bestimmen reisen und dort unserem Auftraggeber bedingungslos dienen, egal was er fordert.
Das wäre dann alles, du kannst gehen.
Wenn es dunkel wird finde dich an der Treppe zum Kerker ein," befahl sie und ich zog mich zurück.
Puh, das musste erst mal alles verdaut werden.
Interessiert betrachtete ich den Karton in meiner Hand.
Analdusche, stand darauf und ich wusste natürlich sofort was es war.
Eiligst begab ich mich in mein Zimmer, die Wege fand ich mittlerweile allein und benötigte keine Führerin mehr.
Hier packte ich das Ding aus und las die Anleitung.
Bissel eklig war das schon, aber ich hatte so oder so keine Wahl, daher beschloss ich mich zu fügen.
Die Zeit bis zum Abendessen nutzte ich für einen Brief an die Uni, ich wollte keinen Studienplatz blockieren, ließ jedoch die Option offen eventuell im nächsten Jahr eine ...