1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... passten.
    
    Die gnädige Frau fixierte meine Beine, zog dabei meine Oberschenkel etwas auseinander, dann legte sie zwei Riemen über meinen Rücken, die sie fest zuzog. Anschließend wurden die Arme nach vorn gezogen und mit einem Seil an der Wand befestigt, mein Kopf wurde in eine weiche Schale gelegt, so das ich mit leicht angehobenem Kopf nur geradeaus schauen konnte.
    
    Ein leicht panisches Gefühl machte sich in meinem Inneren breit, doch ich bezwang es in dem Wissen, das sie noch einiges mit mir vorhatte und so ging ich davon aus das sie auf mich aufpassen würde.
    
    Ich war so fest an das Gestell gebunden, dass ich mich nicht mehr rühren konnte und so konnte ich natürlich auch nicht sehen was Frau von Arensburg hinter mir machte.
    
    Erst als ich einen Druck an meinen feuchten Schamlippen verspürte glaubte ich, dass sie nun einen Kunstpenis in mich schieben würde, und ich freute mich darauf.
    
    Ja, ich täuschte mich nicht.
    
    Ein dicker, offenbar mit ausgeprägten Noppen versehener Dildo drückte sich tief in meine gereizte klatschnasse Spalte, ich schrie auf vor Lust.
    
    Ein Summen erklang und das Teil bewegte sich aus mir heraus, und zwar soweit das die künstliche große Eichel gerade noch von den äußeren Schamlippen umschlossen wurde.
    
    Quälend langsam schob es sich wieder in mich nur um gleich wieder den Rückzug anzutreten.
    
    Die Reizung war heftig, jedoch nicht heftig genug, um zu kommen, gerade so an der Grenze dazu fuhr das Teil zu langsam in mich und wieder ...
    ... heraus.
    
    Etwas Kühles an meiner Rosette ließ mich erschrocken zusammenzucken.
    
    Meine Lehrerin schob einen weiteren Dildo in mich.
    
    Ich wusste das ich irgendwann meinen Po zur Verfügung stellen musste hatte aber für heute noch nicht damit gerechnet.
    
    Sanft drückte sie gegen das runzlige Loch bis der Dildo den Widerstand des Ringmuskels überwunden hatte, ich entspannte mich und so konnte sie ihn immer tiefer in mich schieben.
    
    Oh mein Gott, das war ein geiles Gefühl.
    
    Einen dicken Riemen in der Pussy und einen im Po, ich war voll ausgefüllt.
    
    Plötzlich stoppte der Dildo in meiner Scheide, im ersten Moment wollte ich mich beschweren, erinnerte mich aber noch rechtzeitig an die Gerte.
    
    Meine Lehrerin hantierte hinter mir herum und dann erklang wieder das Summen.
    
    Sie hatte den Analdildo mit dem Gerät, das mich in die Pussy fickte verbunden. Zitternd lag ich festgezurrt auf dem Gestell, unfähig mich zu bewegen oder gar Einfluss auf das Geschehen zu nehmen.
    
    Die Frau drehte die Geschwindigkeit nach oben.
    
    Nun fuhren beide tief und schneller in mich.
    
    So würde ich nicht lange brauchen dachte ich noch und merkte zeitgleich, dass es sich aufbaute.
    
    Als ich kam, schrie ich wie verrückt, alles zog sich zusammen nur um sich dann explosionsartig wieder zu entspannen, ein Kribbeln raste von meinem Unterleib ausgehend durch meinen ganzen Körper und ich verlor die Kontrolle über meine Blase.
    
    Warm lief mein Saft an den Schenkeln entlang, aber ich schämte mich nicht, zu sehr ...
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