1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... jedoch muskulösen Beinen.
    
    „Gefällt dir was du siehst?" fuhr Frau von Arensburg mich an.
    
    Ich zuckte erschrocken zusammen. „Sie sehen echt geil aus!"
    
    Klatsch, die Ohrfeige, nicht hart geschlagen aber überraschend, klatschte in mein Gesicht, „das heißt, ja gnädige Frau, es gefällt mir ausnehmend gut und nicht wie es in der Gossensprache üblich ist, „sie sehen geil aus:"
    
    Die ältere Frau setzte sich auf einen Stuhl, eigentlich kein richtiger Stuhl, sondern eher ein Gestell mit zwei Rohren, die jeweils im 45° Gradwinkel auseinander standen.
    
    Dadurch wurde ihr Geschlecht leicht geöffnet.
    
    „Knie nieder und leck mein Geschlecht, machst du es nicht gut, setzt es die Gerte."
    
    Ich kniete mich sofort zwischen ihre Beine, ein betörender Duft strömte mir entgegen.
    
    Ich hatte ja, außer mit Maria, keine Erfahrung mit Frauen, nahm mir aber vor mein Bestes zu geben.
    
    Ich legte meinen Mund auf das weibliche Geschlecht, mit der Zunge begann ich wie wild zu lecken.
    
    Autsch, ein scharfer Schmerz auf meinem Rücken.
    
    „Kind, du hast hier nichts zu essen vor dir, beginne nochmals, mach langsam, verwöhne erst die äußeren Schamlippen dann wende dich der Mitte zu.
    
    Hier beginnst du oben an der gespannten Haut, wanderst dann tiefer wo du den Lustknopf findest, diesen bearbeite nur kurz, dann gehe tiefer, lass die Zunge in das Löchlein eindringen und verwöhne es, gehe tiefer und liebkose den Damm und dann das gleiche in umgekehrter Reihenfolge.
    
    Verstanden?"
    
    Ja ich ...
    ... hatte verstanden und begann wie sie befohlen hatte.
    
    Zeitdruck hatten wir keinen und so bearbeitete ich ihre Mitte laut ihrer Belehrung.
    
    Nach ein paar Minuten merkte ich, dass es sie nicht kalt ließ.
    
    Unruhig zuckte ihr Unterleib unter meiner Behandlung.
    
    Das erregte auch mich und so führte ich meine Aufgabe mit großer Hingabe und Freude aus.
    
    Ohne nachzudenken, legte ich meine Hand an meine Pussy, der Schmerz auf meinem Rücken erklärte mir, dass ich das nicht machen soll.
    
    Als Alternative drückte ich drei Finger in die enge Scheide meiner Lehrerin.
    
    Sie quittierte das mit einem wollüstigen Stöhnen.
    
    Nun war die Haut am Scheideneingang sehr gespannt und ich wusste das sie dadurch noch empfindlicher war.
    
    Hart bearbeitete ich diese Stelle mit der Zunge und die gnädige Frau zappelte immer intensiver.
    
    Ich zog meine Finger aus ihr und fast brutal saugte ich ihren Clit ein und trommelte mit der Zunge darauf.
    
    Zitternd, stöhnend kam die gnädige Frau, mein Gesicht war von ihrem Lustschleim bedeckt, sie schmeckte so unfassbar gut, dass ich das Nass aus ihrer Pussy schlürfte, und das schoss sie ein weiteres Mal ab.
    
    Nachdem sie sich beruhigt hatte, sparte sie nicht mit Lob.
    
    Ich war stolz auf mich.
    
    „Komm leg dich darauf nieder," befahl sie und zog mich zu einem seltsamen Gestell.
    
    Ich kniete mich auf ein dafür vorgesehenes gepolstertes Brett, dann legte ich mich nach vorn auf ein höher angebrachtes Brett mit zwei Aussparungen, durch die meine Brüste ...
«12...222324...31»