Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... los.
„Abu, wohin fahren wir?" fragte ich, doch auch jetzt gab es keine Antwort außer, „es ist alle organisiert.
Nach einiger Zeit, ich döste vor mich hin, fuhr Abu von der Autobahn ab.
Auf der Uhr des Fahrzeuges konnte ich erkennen das wir runde 2 Stunden gefahren waren.
Offenbar bin ich doch eingeschlafen.
Über einigen Kurven, Kreuzungen und Straßen, ich hatte schon lange keine Orientierung mehr, gelangten wir in ein altes, offenbar verlassenes Industriegebiet.
Was wollten wir hier bloß?
Der Wagen bog in eine Einfahrt ein und ich sah das der Innenhof dieser ehemaligen Fabrik vollkommen vermüllt war.
Fässer, von Rost überzogen, alte kaputte Möbel und Maschinenteile.
Abu hielt an, stieg aus und öffnete meine Tür, so dass ich aussteigen konnte. Der Geruch, der mir entgegenschlug passte zu der Umgebung.
Ein Gemisch aus Moder, Öl, Fäkalien und Urin drängte sich mir auf.
Das Gebäude welches hoch vor mir aufragte lag völlig im Dunkel der Nacht.
Ich wusste immer noch nicht was ich hier zu erwarten hatte.
„Junges Fräulein, sie gehen jetzt hier in diesen Eingang rein und durchqueren die alte Fabrik.
Keine Angst, sie werden es nicht schaffen.
Denken sie daran, ich werde immer in ihrer Nähe sein.
Jetzt gehen sie," sagte er und drückte mir eine Taschenlampe in die Hand. Unsicher trat ich auf den Eingang zu und öffnete die Tür, die ein durchdringend lautes Quietschen in das Gebäude schickte.
Langsam betrat ich einen Flur der beiderseits ...
... Türen, oder das was davon noch übrig war, aufwies.
Das Klacken meiner Absätze hallte schaurig, ich fröstelte, sei es wegen meiner Anspannung oder auf Grund dieser obskuren Situation.
Kaum ein Laut war zu hören, mal hier mal dort ein Rascheln, ein Huschen, ich wollte nicht wissen was das war.
Der Schein der Taschenlampe erzeugte unheimliche Schatten, eine Gänsehaut nach der anderen überlief mich.
Dass ich gefickt werden würde, war mir klar, meiner Pussy auch, den sie pochte jetzt schon vor Aufregung.
Irgendwie machte mich das alles auch an, es war so eine Mischung aus Angst, Erwartung und Anspannung.
Weiter und weiter drang ich mit zögerlichen Schritten in das alte Gebäude ein. Da, unter einer rostigen Stahltür leuchtete ein ganz schwacher Lichtschein hindurch.
Da es keine andere Möglichkeit gab, musste ich diesen Raum durchqueren. Das dies, auch mein Ziel war stand außer Frage und so atmete ich tief ein fasste meinen Mut zusammen und öffnete die Tür.
Der Raum oder eher die Halle, in der ich mich nun befand erinnerte an eine alte Montagehalle, krachend schlug die Stahltür hinter mir zu und ich zuckte erschrocken zusammen.
Im ersten Moment erkannte ich nichts, doch dann sah ich im Schein der Lampe etwas was mich panisch aufschreien ließ!
An den Wänden standen Männer, viele farbige Männer, viele arabischstämmige Männer sowie einige europäische Männer, die sich erwartungsvoll den Schritt rieben und mich anstarrten.
So wie sie gekleidet waren und ...