1. Mein Name ist Mira


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byboesermann63

    ... wie sie dastanden, teils mit Bierflaschen oder Schnapsflaschen in der Hand war davon auszugehen, dass es sich um den Bodensatz der sozialen Schichten handelte.
    
    Das war nicht das allerschlimmste, das allerschlimmste war ihre Anzahl, und ihre Blicke.
    
    Ich wusste sie würden meinen Körper missbrauchen ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.
    
    Als Frau von Arensburg mir das am Abend mitteilte dachte ich, dass es eine organisierte Sache wäre, doch jetzt erkannte ich, dass sie mich diesem Abschaum vorgeworfen hatte.
    
    Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte sie mich los werden?
    
    Panisch wollte ich flüchten als sie auf mich zu kamen, die Tür hinter mir ließ sich nicht mehr öffnen.
    
    Ein schmerzhafter Griff in mein blondes Haar brachte mich zum Schreien.
    
    Der Mann zog mich brutal hinter sich her, dass ich stolperte, interessierte ihn nicht.
    
    In der Mitte der Halle lag eine große alte, vollkommen verdreckte Matratze.
    
    Ich versuchte loszukommen, trat und biss um mich.
    
    Ein Schlag in den Bauch, ich krümmte mich, überall zerrten Hände an meinem Kleid, so dass es zerriss.
    
    Die Fetzen hingen an mir, die Männer johlten und rissen nun auch diese herunter.
    
    Meinen Schlüpfer zogen sie roh herunter und ich stand nackt vor der geifernden Menge.
    
    Alle starrten mich an, Tränen liefen über meine Wangen und ich zitterte unkontrolliert, ich hatte Angst.
    
    Wie auf ein geheimes, lautloses Zeichen fielen sie über mich her.
    
    Ich lag noch nicht einmal als schon der erste meinen ...
    ... jungen glatten Schlitz spaltete und seinen Riemen brutal in mich hinein trieb.
    
    Ein harter Griff ins Haar, ich schrie und ein steinharter Schwanz schob sich in meinen Mund.
    
    Er fickte mich tief in die Kehle, ich würgte, Finger, die sich in mein trockenes Rektum bohren, einer hat Mitleid und rotzt einen Schleimklumpen darauf, bevor er seinen Schwanz gefühllos in meinen Darm drückte.
    
    Scheiße, das tat weh.
    
    Meine Pussy produzierte glücklicherweise Schleim, der es in der Scheide erträglicher machte.
    
    Die Männer grölten, spuckten mich an und fickten mich wie es ihnen gefiel.
    
    Meine Brüste wurden gequetscht, die Nippel brutal in die Länge gezogen, so dass es schon richtig weh tat.
    
    Die ersten 15 bis 20 Minuten war ich von der Geilheit so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
    
    Ich biss die Zähne aufeinander und dachte nur noch, auch das ist irgendwann zu Ende, doch dann kribbelte es auch in mir.
    
    Auch wenn sie mich wie den letzten Dreck abfickten, ihre Schwänze in all meine Löcher trieben, auch wenn sie rochen, Alkohol tranken und rauchten während sie mich fickten, konnte ich mich gegen die Lust nicht wehren.
    
    Mein Gehirn sagte, versuch zu fliehen, meine Pussy schrie, lass es zu.
    
    Ich hörte auf die Pussy und als ich das beschlossen hatte, dauerte es nicht lang bis ich brüllend meinen Orgasmus kundtat.
    
    Die Kerle bekamen sich nicht mehr ein und fühlten sich dadurch zu noch größerer Härte angespornt.
    
    Gnadenlos brutal hämmerte sich ein Schwanz nach dem anderen in ...
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