Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... übrig.
„Das ist viel Geld, Frau von Arensburg," stammelte ich überwältigt.
„In der Tat meine Liebe, zumal sie hier freies Wohnen und freie Kost genießen.
Ausgeben können sie auch nicht viel da wir uns sehr abgelegen befinden."
Oh mein Gott, ich wollte diesen Job unbedingt.
„Ich hoffe das uns das Bild, das du uns zusendest auch gefällt, wenn dem so ist würden wir uns bei dir melden."
Sie notierte meine Nummer und wir beendeten das Gespräch.
Sogleich raste ich an den Computer und suchte ein passendes Bild von mir.
Mmmh, ein Bild vom Strand im Adamskostüm? Ich lachte in mich hinein.
Da hab ich das Richtige.
Ein Bild das im Frühjahr im Park aufgenommen wurde.
Ich trug einen schwarzen Knielangen Rock und eine weiße Bluse, ja das sah nett aus.
Sofort rief ich die E-Mail-Adresse auf und sendete das Bild.
Nun hieß es Warten.
Keine Stunde später rief mich Frau von Arensburg an.
„Meine Liebe, du hast die Stelle.
Mein Mann und ich sind der Meinung das du uns gut dienen könntest und das wir deinen Horizont erweitern möchten.
Daher senden wir dir ein Zugticket zu, du wirst am Bahnhof YX von unserem
Fahrer abgeholt, der dich dann zu uns bringt.
Noch irgendwelche Fragen?"
Ich war perplex, ich hatte den Job, aber was meint sie mit „dienen oder Horizont erweitern?"
Nun ja, wer nichts wagt, der nichts gewinnt und so sagte ich zu.
„Sehr schön, ich freue mich, dich auf Burg Arensburg begrüßen zu dürfen.
Ich sende dir den ...
... Vertrag zu, du unterschreibst und sendest ihn noch heute zurück."
Mit diesen Worten legte sie auf und ließ mich ein wenig ratlos zurück.
Ungeachtet dessen tat ich was sie angewiesen hatte, und sendete den unterschriebenen Vertrag, nachdem ich ihn ausgedruckt, kurz überflogen und dann unterschrieben hatte, zurück.
Die 2500€ waren erwähnt und das reichte mir.
Die Zeit bis zu meiner Abreise verging wie im Flug.
Alle im Wohnheim freuten sich, nur einer meiner Erzieher oder besser, da ich ja schon 18 war, einer meiner Betreuer äußerte Bedenken.
Das war jedoch der, der immer etwas negatives in allem sah und so ließ ich mir meine Vorfreude nicht vermiesen.
Man stelle sich mal vor, 2500€ pro Monat, bar auf die Hand.
Keine Kosten für Essen oder Wohnen, für mich wie ein Sechser im Lotto.
Am besagten Tag stieg ich, gut gelaunt und voller Hoffnungen in den gebuchten Zug, hier konnte ich erfreulicherweise, einen ungewöhnlichen Luxus genießen.
1 Klasse, Sitzplatzreservierung und ein reichhaltiges Menü im Zugrestaurant.
Das alles war durchorganisiert und was am allerbesten war, schon bezahlt.
Ich genoss die Zugfahrt, den Wechsel der Landschaften das gleichmäßige Rattern des Zuges und so schlief ich schließlich, glücklich und aufgeregt ein.
„Hallo, junge Frau!" Der Schaffner weckte mich.
„Wir sind in 15 Minuten an ihrem Zielbahnhof."
Ich bedankte mich und begab mich zur Zugtoilette um mich ein wenig frisch zumachen.
Mit meinem mittelgroßen Koffer ...