Mein Name ist Mira
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byboesermann63
... betrat ich, nachdem der Zug in den Bahnhof eingefahren war und gehalten hatte, den Bahnsteig und schaute mich suchend um.
Geschmeidig kam ein großer farbiger Mann auf mich zu, dessen Körper sehr muskulös war und der reine Kraft ausstrahlte.
Später erfuhr ich, dass sein Name Abu war.
Mit einer leichten Verbeugung, „Frau Lagermann?"
Ich bejate dies und er sagte, „die gnädige Frau erwartet sie.
Wenn sie mir bitte folgen würden."
Man die waren ja voll drauf, dachte ich.
Die gnädige Frau, sie werden erwartet usw., das waren doch Floskeln aus längst vergangenen Zeiten.
Aber egal, 2500€.
In dem sehr schicken Luxuswagen der leise summend die Straße entlang fuhr entspannte ich mich und hoffte das alles so sein würde wie ich es mir erhoffte.
Wir verliesen die Stadt und fuhren über Land, vorbei an malerischen Feldern, die in voller Blüte standen.
Dann wechselte der Weg und führte durch einen etwas düsteren Tannenwald und dann konnte ich zum ersten Mal Burg Arensburg sehen.
Ein trutziges Gemäuer aus längst vergangenen Tage, so überragte sie auf der Spitze des Berges stehend, dass darunter liegende Tal.
Durch einen wuchtigen Torbogen der früher, wie man sah, durch eine Zugbrücke gesichert wurde, fuhr Abu den Wagen in den Innenhof.
Der Farbige hielt mir die Tür auf und als ich ausgestiegen war, eilte schon eine junge Frau, in einem recht kurzem Outfit, herbei um mich zu begrüßen.
„Hallo, ich bin Anna und ich darf dich hier willkommen heißen," ...
... sagte sie sichtlich erfreut mich zu sehen.
Der Farbige nahm mein Gepäck und folgte uns.
Anna wollte mir sogleich mein Zimmer zeigen.
Dort angekommen kam es mir vor wie ein Traum.
In antikem Stiel gehalten wurde das große Zimmer von einem riesigen Einzelbett beherrscht.
Ein schwerer Schrank sowie eine Kommode standen an der Wand.
Alte Bilder von Menschen, die sicher schon lange verstorben waren, vervollständigten das antike Ambiente.
„Da ist das Bad," erklärte Anna.
„Da kannst du dich frisch machen, Frau von Arensdorf wünscht dich in einer Stunde zu sehen.
Auf dem Bett liegt deine Arbeitskleidung, die möchtest du dann bitte auch gleich tragen."
Ich schaute sie verwundert an und fragte, „sag mal was ist hier eigentlich los, ich wundere mich eigentlich über alles?"
Anna lachte, „ja so ging es mir vor einem Jahr auch, aber warte ab, du wirst es schon noch herausbekommen."
Dann verabschiedete sich Anna und meinte noch, „ich hole dich dann ab."
Anna sah nicht unglücklich aus, eher im Gegenteil und so beschloss ich erst einmal alles auf mich zukommen zu lassen.
Das Bad war ein Traum.
Auch im antikem Stiel gehalten, ließ es aber keine Wünsche unerfüllt.
Ich war nur über die Utensilien verwundert, die alle beschriftet waren, teils mit Anweisungen wie sie zu benutzen waren.
Ich will mal ein Beispiel geben, Intimrasierer, täglich zu nutzen, alle Haare sind zu entfernen.
Echt jetzt?
Ich sollte mich jeden Tag zwischen den Beinen ...