Winterspaziergang mit Happy End
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFliegenpilz
... Stiefel drübergestülpt und es dir besorgt, bis es dir kam! Den vollgewichsten Stiefel hast du wieder zurückgestellt und dich rasch verkrümelt!"
Ich hebe die Hände und ergebe mich. „Ja, ja, schon gut. Ich würde sowas im echten Leben nie tun."
„Träume sind der Spiegel der Seele.", lächelt Romina.
„Oh, welch weise Worte, Frau Psychologin!", necke ich mein bessere Hälfte.
„Also gibst du mir recht?"
„Weiß nicht.", antworte ich schulterzuckend.
„Ich aber!"
„Und jetzt?"
„Tja, mein Lieber", sagt sie leise, stellt sich dicht an mich und greift mir zwischen die Beine, „jetzt lasse ich deinen Traum Wirklichkeit werden."
Ich sehe mich um und begreife endlich, worauf Romina hinaus will. Obwohl keine Menschenseele weit und breit zu sehen ist, sage ich trotzdem: „Wir können doch nicht einfach die Stiefel klauen."
Romina grinst spitzbübisch. „Wir klauen sie ja nicht. Wir leihen sie uns nur kurz aus." Sie drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Und stellen sie wieder zurück."
„Ich weiß nicht, was ich davon halten soll."
Romina verstärkt die Massage zwischen meinen Beinen und bemerkt, genau wie ich, die plötzliche Veränderung hinter dem Stoff meiner Jeans. „Dein Schwanz sieht das anders, wie ich spüre."
„Du hast ja auch nachgeholfen."
„Manchmal", raunt sie und haucht mir einen sinnlichen Kuss auf den Mund, „braucht es einen gewissen Nachdruck, um in die richtige Richtung geschubst zu werden."
***
Die besagte „richtige Richtung" besteht folglich ...
... darin, dass ich keine fünf Minuten später meinen langen, steifen Schwanz in dem Stiefel der Fremden wiederfinde!
Romina hat mir einen der Chelsea-Boots drübergestülpt, hält den Schaft unterhalb meiner Stange zusammengedrückt und fickt mich quasi mit dem ledernen Schuhwerk. Passgenau hat sich der Stiefel in eine wohltuende Schuhfotze verwandelt. Die Reibung an meinem Glied fühlt sich grandios und überwältigend an. Das textile Innenmaterial schabt über meine Eichel. Dieses bohrende, intensive Gefühl dringt durch jede Zelle meines Körpers.
Es ist nicht das erste Mal, dass es mir meine Hübsche mit einem Schuh besorgt. Aber es ist das erste Mal, dass sie dafür einen fremden Schuh benutzt. Und einen frisch ausgezogenen noch dazu! Von einer wildfremden, attraktiven und jungen Frau!
Leise stöhne ich vor mich hin, denn es fühlt sich unbeschreiblich geil an.
Die Schuhspitze zeigt nach unten, so dass mein Sperma möglichst tief in den Stiefel vordringen kann, wenn es mir kommen wird.
Natürlich befinden wir uns nicht mehr auf dem Gehweg vorm Haus, sondern stehen seitlich daneben in einer sehr schmalen Gasse, in die das Laternenlicht nicht hineindringen kann. Neben uns befindet sich ein Fenster, aber die hölzernen Läden sind verschlossen. Hinter der Hauswand ahnt die Stiefelbesitzerin nicht das Geringste, was gerade mit ihren jungfräulichen Boots geschieht. Bestimmt haben sie noch nie Bekanntschaft mit einem Schwanz gemacht, geschweige denn mit Sperma.
Es ist ein verruchtes ...