Mein Überraschungsgeschenk
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Oral,
Autor: Vanessa
... Fahrstuhl nach unten und zu meinem Fahrrad.
Einer der großen Vorzüge an meinem ersten Job ist die Nähe zu unserer Wohnung und so war ich kaum 15 Minuten später dort angekommen. Was auch immer meine Liebste noch vorzubereiten hatte: Viel Zeit hatte sie nicht dafür.
Kurz überlegte ich, warnend zu klingeln, fand das dann bei meiner eigenen Wohnung aber doch zu albern. Also ging ich so ruhig und normal wie möglich die Stufen in die zweite Etage nach oben und öffnete die Tür wie üblich mit meinem Schlüssel, ohne mir besondere Mühe zu geben, das unbemerkt zu tun. Mit der Tür in der Hand rief ich halblaut: "Ich bin zuhause. Wo steckst du gerade?". Die Antwort "Im Schlafzimmer" ließ mich natürlich aufhorchen und ich erwartete, Carmen im Bett liegend vorzufinden. So kann Frau sich täuschen.
Statt dessen stand sie vor dem Bett und war angezogen. Und sie stand hinter einem Stuhl. Und ich muss sagen, die Überraschung war ihr vollkommen geglückt. Auf dem Stuhl saß ein Mann. Den ich nicht kannte. Und dieser Mann war nackt, bis auf eine Augenbinde. "Nicht erschrecken!" Carmen hatte das gesagt, aber das war natürlich völlig idiotisch. Was sonst hätte ich denn bitte tun sollen, wenn nicht erschrecken. Sicher war es gut, dass der Mann die Augen verbunden hatte, denn mein Gesichtsausdruck dürfte vor allem dümmlich gewesen sein. Und bestimmt stand auch mein Mund ein Stück offen. Ich war wirklich komplett perplex.
Meine Liebste ist clever. Und sie wusste sehr genau, wie es mir gehen ...
... musste und wusste daher auch, dass es an ihr war, das Kommando zu übernehmen. "Erinnerst du dich, dass du neulich erwähnt hattest, mal wieder Lust auf einen schönen Penis zu haben?"
Zunächst erinnerte ich mich nicht daran. Und war auch gar nicht sicher, ob es überhaupt stimmte. Erwartete Carmen eine Antwort oder war das eine rhetorische Frage? Ich konnte jedenfalls nicht antworten, sondern sah sie einigermaßen fassungslos an. Carmen lächelte mich an, aber auch in ihr musste eine große Unsicherheit stecken.
Sie stand hinter dem Mann und hatte ihre Hände auf seinen Schultern abgelegt, vermutlich, um ihm ein besseres Gefühl zu geben. Der hatte seinen Kopf an sie gelehnt und versuchte wohl, so ruhig wie möglich dazusitzen. Ich begann, ihn mir etwas genauer anzusehen. Er hatte leicht längere, blonde Haare und feine Gesichtszüge, soweit die Augenbinde das erkennen ließ. Ich stehe ja sehr auf Augen, aber gerade die konnte ich natürlich nicht sehen. Er war nicht gut rasiert, aber noch weit davon entfernt, als "ungepflegt" bezeichnet zu werden. Ich ließ meinen Blick ein wenig tiefer wandern und stellte fest, dass er gut durchtrainiert und schlank war. Vom Körperbau her konnte er aus unserem Badminton-Umfeld stammen, aber ich war ziemlich sicher, dass ich ihn dann kennen müsste. Ein Kommilitone? Er war ein hellerer Hauttyp, hatte aber dieses Jahr schon Sonne gesehen, fast überall an seinem Körper. Auf seinem Bauch zeigte sich ein Anflug von Speckröllchen, aber das ließ sich im ...